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Auch wenn H fest, H lose schnell gerechnet ist, ist es Zeitverschwendung, weil man einen ersten guten Wert für die Federsteifigkeiten hat: c = 48*EI/L³ (EI = EIy bzw EIz für die jeweilige Richtung). Den genaueren (nicht exakten) Wert für die H-Richtung kann/sollte man danach betrachten. Die Zusatzanteile werden vermutlich klein gegenüber c sein. Die Korrekturrechnung würde ich in einer Schubladenberechnung aufbewahren und abwarten, ob sie der PI überhaupt anfordert. es
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Der abgeschnittene Stab ist als Pendelstab ausgebildet. Das bedeutet, alle links vom oberen Gelenk einwirkenden Horizontalkräfte werden von der eingespannten Stütze aufgenommen.
Egal, was man für eine horizontale Feder annimmt, es müsste immer die gleiche Kraft an der Stelle heraus kommen.. Wenn man die Geschichte noch weiter treibt und die Rahmenecke des quasi einhüftigen Rahmens als Gelenk (eingespannte Stütze/Dachbinder) ausbildet, entsteht ein statisch bestimmtes System. Die vertkale Feder (Th. 1.Ordng.)wird dadurch bedeutungslos. Das Entscheidende ist der Abfangträger, der so steif bemessen sein muss, dass er nicht übermäßig abgeht. |
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Letzte Änderung: von Megapond.
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