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Das Tragwerk ist nicht stabil und da kann man rechnen, was man will, aber da wird nix rauskommen.
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Gehen wir mal davon aus, dass die Bühnenebene als Scheibe hergerichtet wird. Dann erfüllt die Konstruktion alle Anforderungen. Das es möglicherweise sinnvoll ist die Verbände breiter aufzustellen, also nicht nur über ein schmales Gefach, ist davon unabhängig. Zur Eingangsfrage selbst würde ich auch sagen, dass eine Pendelstütze eine solche bleibt. Wenn sie tatsächlich am Kopf verschieblich sein sollte, also ausweichen kann, dann fehlt dem System insgesamt was.
Folgende Benutzer bedankten sich: cebudom
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1. Streiche das "nicht" 2. hättest du auch gleich sagen können, dann hätte man sich TH. II. Ordnung auch sparen können |
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Wenn der Zimmermann die Aussteifung im Dach vergisst, die ja angeblich im Dach vorhanden sein soll, fällt die Hütte spätestens zusammen, wenn ein heftiger Windstoß kommt, oder jemand davor rammelt.
Und vom philosophischen Standpunkt aus betrachtet kann man sagen, ohne hier mit dem Abzählreim der statischen Bestimmtheit zu kommen, im Bauwesen ist es im Allgemeinen unüblich, eine Pendelstütze so anzuordnen, dass sie am oberen Auflager elastisch (verschieblich) gelagert ist. |
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In meinen Augen haben die Pendelstützen unterschiedliche Knicklängen in X/Y-Richtung, um das nochmal zusammenzufassen.
Unabhängig davon, ist es der Pendelstütze mal ziemlich egal, wie weich das horizontale Lager oben ist. Umsogrößer die horizontale Verformung am Kopf ist, umsogrößer werden die H-Lasten die über den Verband abgetragen werden müssen. Ich persönlich halte das gewählte System, für äußerst schlecht gewählt, insbesondere wenn ein Rückbau erfolgen soll. Hätte wohl eher 2 Rahmen auf 4 Fundamenten gewählt, oder die Stützen gleich eingespannt... Man sollte auch drüber nachdenken, ob die Konstruktion vielleicht nicht iwo noch ein "zweites Leben" erhalten kann. Beste Grüße |
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vielleicht noch als kleine hilfestellung....Ncr anbei.
ist zwar kein verband am oberen ende, jedoch ein biegeweicher träger.... lg |
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