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Gast
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ja, damit hattest Du Recht. Meine Infos kamen eben von einem Kalkulator einer Firma. Die Abrechnung zwischen Biegebetrieb und Firma unterscheidet demnach durchaus zwischen gerade und gebogen. Das ist demnach unabhängig davon, wie unsere Listen aussehen, bzw. wie ausgeschrieben wurde. Der Kostenvorteil liegt nach Aussage materialmäßig beim Stabstahl, egal ob gerade oder gebogen. Einzig bei der Zeit auf der Baustelle sind die Matten vorne. Da Zeit bezogen auf den Baufortschritt interessant ist, geht man gerne auf Matten wenn es um Flächen geht. Nach Info werden Ringbalken etc. wiederum i.W. nach Stunden abgerechnet, weil bei viel Fummelkram kaum Tonnage auf die Uhr kommt. |
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@mmue
Meine Aussage bezieht sich auf den Komfort beim flechten. In einer Fundamentvertiefung 2 ineinanderliegende Bügel einbauen - klingt nicht nach viel Spaß. Alleine son 8er od. 10er Bügel mit den Abmessungen schwabbelt rum ohne Ende und hängt durch. Prinziepiell brauchts da schon ettliche Montageeisen. Das der Karn das einhebt bezweifel ich nicht. Ich persönlich würde trotzdem bei dem Geraden Stab mit 90° Haken bleiben. Ob man das Fundament oben abschließt ist Geschmackssache - Iwer kommt dann immer mit dem Rissbreitenargument um die Ecke. Bei der aktuellen Stahlpreisentwicklung dürfte es bald billiger sein nur noch Stabstahl zu verlegen. Beste Grüße |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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Hallo,
die Fundamente werden nur noch a/b/h = 90/90/80 cm. Eine BSH-Stütze (44/20) wird über 2 U-Profile in das Fundament eingespannt. Frage: Was ist üblich. Werden die U-Profile vorher eingebaut, fixiert und einbetoniert ? Ist das zumutbar. Oder lasse ich vorsichtshalber ein Köcherloch (55/30 cm) und die U-Profile samt Holzkonstruktion werden nachträglich einbetoniert ? Grüße |
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Hier wird bevorzugt sie vorher einzubauen. Ansonsten ergibt das eine interessantere Bewehrungsführung und einen 2. Betoniervorgang. Das ist unbeliebt. Die U-Profile sind weiter unten per Stahlbleche auf entsprechenen Abstand zusammengeschweißt, so dass sie vom Handling her eine Einheit darstellen.
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Hallo,
nun, ich kenne da nur als vorab betoniertes Köcherfundament, in das dann die zusammen montierten U-Profile mit der Holzstütze gesetzt, ausgerichtet und vergossen werden. a) Spart das die Diskussion, ob der Rohbauer die Profile lot- und fluchtgerecht einbetoniert hat (hat er meistens nicht) und b) kann die Holzkonstruktion in einem Zuge aufgesetzt und ausgerichtet werden (alles in der Verantwortung der Zimmerfirma, die sich nicht mehr rausreden kann, der Rohbauer hätte ungenau gearbeitet). 2 U-Profile vorher einbetonieren hat den Nachteil, dass die dazwischen gesetzte Holzstütze dann nicht mehr mit Dübelverbindungen an die U-Profile angeschlossen werden kann (nur noch Bolzen oder Stabdübel). Gruß mmue
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Wieso können denn da Deiner Meinung nach keine Dübel besonderer Bauart verwendet werden? Da funktionieren doch sowohl C11 als auch C2. |
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Letzte Änderung: von Fantomas.
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