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Diese Trapezlast, die ist doch nur im Balkon / Loggia Bereich.
Setzt du denn im Innenbereich auch eine Trapezlast, die auf Null ausläuft an?? Es macht eig. am meisten Sinn, eine Trapezlast von 4.0 kN/m² auf die Nutzlast von Innen aufzusetzen. Ich hoffe du verstehst was ich damit meine. |
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Hallo Witte01,
Der Innenbereich ist Bestand ... es geht nur um den dunkelgrauen Baukörper als Anbau, nach Eingangspost, mit Loggia im Dachspitz. Im Innenbereich würde ich die Nutzlast als Gleichlast ansetzen mit: Stehhöhe > 1,80 m --> 2,0 kN/m2 Stehhöhe < 1,80 m --> 1,0 kN/m2 Wenn ich ehrlich bin … nein … Grüße Andreas |
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OK. Deine Annahme mit den Nutzlasten in Abhängigkeit der Stehhöhe zu halbieren ist nachvollziehbar.
D.h. falls du einen Innenbereich im Dachspitz hättest, würdest du eine Nutzlast als Trapezlast von 2 kN/m² auf 1 kN/m² aufsetzen. Im Aussenbereich (Loggia) im Dachspitz setzt du jetzt eine Trapezlast von 4 kN/m² auf 0 kN/m² an. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, hier müsstest du die Last dann auch halbieren. Oder mindestens auf die reduzierte Last vom Innnebereich setzen. |
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Korrekt … das ist ja in DIN EN 1991-1-1/NA, Tab. 6 geregelt. Kat. A1: Nutzlast bis 1,80 m Kat. A3: Nutzlast ohne Querverteilung Das ist eben in der Norm, in Kat. Z, nicht geregelt, daher meine Frage im Eingangspost. Den Ansatz von DeO … www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe...z.html?start=6#69561 … halte ich für vertretbar und gut. Letzten Endes ist das Belastungsdreick von 0 auf 4,0 kN/m2, im Bereich 0 bis 1,80 m, in Summe auch nix anderes, als eine Gleichlast mit 2,0 kN/m2, in diesem Bereich. |
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Letzte Änderung: von IBT-Taglang.
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Super, so ist der Ansatz doch sehr gut diskutiert worden und es wurde eine ingenieursmäßige Lösung gefunden.
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Den Schub aus einem Sparren-bzw. Kehlbalkendach infolge der Vertikallasten über die Wände ins Fundament abzuleiten, halte ich nicht für eine ingenieurmäßig günstige Lösung.
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