Willkommen,
Gast
|
|
nicht mitgelesen .. ymmd
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Also noch einmal.
Ved= 0,51 kN mit Abstand 0,074 m Hed= 2,25 kN mit Abstand 0,294 m Med= 0,7 kNm Nachweis der Schweißnaht der Verstärkung. V(parallel),ed= ((2,25 kN/ (2 x 5cm)) + ((0,51 kN/ (2 x 5 cm)) = N(quer),ed= 0,276 kN/cm N(quer),ed= 70 kNcm / (0,5cm x 5²cm/6) x 2(Horizontal und vertikal an der Verstärkung) x 2(Doppelnaht)= N(quer),ed= 8,4 kN/cm Fw,ed= wurzel(0,276² kN/cm + 8,4² kN/cm) = Fw,ed= 8,4 kN/cm Nachweis erfolgreich da Fw,Rd = 10,39 kN/cm für S235 und aw= 5mm Wie sieht ihr das? (Es wäre nett in ganzen setzen zu antworten und etwas technisches zu sagen und nicht ......) |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von IB Herzogenaurach.
|
|
Nun ja, eine Verstärkung ist es nicht, weil man eben mit einer einseitigen Kehlnaht keine Biegemomente übertragen kann. Das bedeutet, das Moment kann nur mit diesem Blechlein übertragen werden.
Ursprünglich hatten Sie ein Dreieck gewählt und wenn es dabei bliebe, müssten Sie die Nahtlänge um 5 mm reduzieren und da sieht es mit dem Nachweis wieder dünne aus. Nehmen Sie doch zwei Bleche. Oder ein 6 cm T-Profil, das aus einem leichten 120 mm Doppel-T-Profil geschnitten wird. Das Profil oben an der Platte am Steg und innen am Flansch angeschweißt. Die Wärmedämmung muss dann aufgeschlitzt werden, um den Steg aufzunehmen, aber da passiert ja nun wärmetechnisch in einer Attika und bei der Geometrie nichts. Wenn jemand so einen Flitz hat und will das Geländer nach außen haben, dann soll er auch noch eine statisch ordentliche Lösung haben wollen, oder auch nicht wollen, was Sie nicht interessieren muss. Umsonst ist nämlich nichts und man muss sich auch nicht tagelang mit so einem Flitz beschäftigen und ihn irgendwie hinrechnen wollen. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
ganz "dumme" frage:
warum bildet man in der ecke der bleche keinen vollstoss (zb. v-naht und keine kehlnaehte) aus? (ich gehe davon aus das die blechstaerke ausreichend ist.) hermann Bauingenieur, Dipl.-Ing. (FH)
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, jukia
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von khorngsarang. Grund: ergaenzt
|
|
Vom Rechenweg passt das doch ganz gut. Und da es das vereinfachte Verfahren ist, wird die Schweißnahtverbindung sogar noch ein wenig überschätzt. ___________________________________ab hier nur für Pfennigfuchser__________________ mir fehlt irgendwie trotzdem noch etwas... undzwar die Exzentrizitäten... aber der Einfluss ist wahrscheinlich verschwindend gering... Sie machen den vereinfachten Schweißnahtnachweis je Komponente (N(parallel),N(senkrecht)..usw.) Ich finde Sie vernachlässigen die Exzentrizitäten in der Schweißnahtverbindung. die zusätzlichen MOmente müssen ebenfalls irgendwo aufgneommen werden. Ich habe mal exemplarisch aufgezeichnet was ich meine (s. Anhang). Undzwar kriegt die oberen Schweißnaht Spannungen senkrecht zur Länge aus Med,Ved*ex,Hed*ez. dann aber auch aus dem Kraftanteil von Ved. Zudem kriegt die obere Schweißnaht auch eine Spannung parallel zur Länge durch Hed. ab. Nun müsste man das "richtungsbezogene Verfahren" verwenden um einen entsprechenden Nachweiß zu führen. Also den Spannungsnachweis für Schweißnähte. (s. Schneider Bautab. ...direkt vor dem "Vereinfachten Nachweis") Wie sich die vertikale und die horizontale Schweißnaht die Kräfte aufteilen, ist abhängig von der Geometrie. Ich hoffe es ist klar geworden was ich meine und dass es etwas hilft. _______________________________________________ _________________________________
Einmal Statiker, immer Statiker. _________________________________
Folgende Benutzer bedankten sich: IB Herzogenaurach
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von ProgrammIngHobbyist_. Grund: Präzisierung
|
|
das
führt in der zeichnung zu einem unglücklichen spgs-verlauf. ein tragwerk sucht sich selbst den grössten hebel, um kräfte klein zu halten. d.h., "M" wird in ein kräftepaar zerlegt; +V steckt // in der senkrechten schweissnaht, -V wirkt als Block/Parabell oä. senkrecht zur horiz. naht. um lichtjahre besser wäre eine wenigstens halbwegs gscheite konstruktion - nicht nur statisch, sondern auch baupraktisch. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten