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Hallo,
vielleicht muß man das 'Problem' mit der Unterfütterung mal von der praktischen Seite her sehen. Wenn die Abfangung der Altbaukonstruktion und der Einbau des Stahlträgers von einem Zimmermann gemacht wird, wird der eher für die Unterfütterung mit Holzkeilen plädieren. Mit Mörtel kennt er sich i.A. nicht so aus. Außerdem dauert das Aushärten des Mörtels. Wenn's denn von einem Maurer eingebaut werden soll, kann man über Mörtel nachdenken. Das hat aber den Nachteil, daß bei einem Flüssigmörtel (Quellmörtel o.ä.) seitlich eingeschalt werden muß, damit das Zeugs nicht wegfließt. Ansonsten selbstgemachter erdfeuchter Beton. Ein Feuchtigkeitsproblem bei der relativ dünnen Mörtelschicht halte ich für übertrieben. Gruß mmue
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beides. 20mm Luft lassen, dann auskeilen um etwas Spannung draufzubringen und danach mit Mörtel unterstopfen.
Eigentlich spannend ist eher die Abfangerei. Hier ist ja noch ein Balken drunter, also großer Luxus. Fies ist es, wenn die Wand parallel zur Balkendecke verläuft und glatt hoch geht. Geht auch, ist aber schon doof.
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Warum ein Holzbalken in einer tragenden Wand ?
Derjenige hat sich überlegt, wie kriege ich die Dielen fest, die quer zur Wand verlaufen. |
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