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Guten Morgen,
der Kniestock bzw. Drempel wird an der Stelle an der Du jetzt den Stahl hast normalerweise mit einer Holzzange bzw. Doppelzange gehalten (z.B. 8/18). Diese wurde anscheinend mal entfernt und sollte durch den Stahl ersetzt werden. Das kann man machen, der Stahl muß aber die Zange wirklich ersetzen und kraftschlüssige mit Stütze und Strebe verbunden sein.Das ergibt dann zusammen ein stabiles Dreieck. Ich würde mir vom Schlosser Flachstahl (z.B. 50x5) bohren und Z-förmig kröpfen lassen und einen Schenkel (ca. 25cm lang) an der Fußpfette verschrauben den zweiten (Schenkel ca. 5cm) hinter den Pfosten in die Mauer setzen. Das muß man vorher genau messen damit es kraftschlüssig ist. Dann noch am Pfosten und der Strebe anschrauben. (10er Holschrauben/ 12mm Bohrung). Pragmatische Lösung. Wie lang ist denn das Gebäude von Giebel bis Giebel? Der Drempel müsste doch in der Mitte des Gebäudes auch nochmal durch Windböcke oder eine Querwand gehalten sein. Wie wurde es dort ausgeführt? |
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Good morning, deine Lösung gefällt mir sogar noch besser ![]() Von der Holzzange auf der Außenwand müsste man theoretisch noch Spuren (Bohrungen) erkennne, dies ist aber nicht der Fall. Die Holzzangen, wie du sie beschreibst, sind auf den 2 Innenwänden (parallel zum Giebel, bzw. quer zur Traufe) auf beiden Seiten vorhanden und sollen natürlich auch bleiben. Das Gebäude misst ca. 9,05 m auf der Giebelseite und ca. 11,55m in Firstrichtung. Quer zum Giebel verlaufen 2 Innenwände, die mittels kurzen 45° Diagonalen ausgesteift sind (siehe Foto vom ausgebauten Raum). Bei der rechten Wand habe ich das Fachwerk freigelegt, die linke noch einmal mit OSB und GK überzogen. Grüße Renegy |
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Ich vermute, daß es sich um eine Ausklinkung handelt beim Riegel und bei der Strebe, d.h. beide laufen durch und sind zur Hälfte ausgeklinkt. Unter dem "Zugband" sieht man auch noch einen Flachstahl - was ist denn damit? der wird wahrscheinlich alles zusammenhalten... |
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