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eben. ich bin echt entspannt dabei. Irgendwelche Bauschäden sehe ich auch nicht. Eagl wie man sich dem rechenrisch nähert, es kommt nichts dabei rum.
Das war die Nachricht Denn Planungsmangel ≠ Bauschaden. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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Also die Platte ist durch Pfähle gegründet.
Die Pfähle sind frostsicher tief eingebracht. Eine Frostschürze braucht man als Schutz vor Bodenfrösten bei nicht unterkellerten Gebäuden auf flach gegründeten Betonplatten. Die Platte in Frage, ist pfahlgegründet. Ob man einen "Lastfall Frost" ansetzen muss, also Zug auf die Pfähle ???? |
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Letzte Änderung: von Jörg.
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... jetzt kommt Jörg und sagt doch wieder, dass man eine Frostschürze bei flach
gegründeten Bodenplatten braucht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Frostschürze eine (sehr gräuchliche) Variante/Lösung ist, aber eben kein "Muss". (Warum gäbe es dann die DIN EN 13793, die Alternativen aufzeigt) Bitte Jörg, belege deine Behauptung mit Normen/Fachliteratur/... |
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Moin,
ich lese es so, also wenn auch Jörg sagt, dass aufgrund der Tiefgründung keine Frostschürze erforderlich ist. |
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na ja, die Aussagen von Jörg sind etwas nebulös.
Er sagt "Eine Frostschürze braucht man als Schutz vor Bodenfrösten bei nicht unterkellerten Gebäuden auf flach gegründeten Betonplatten." Diese Aussage ist eindeutig, jedoch nicht belegt. |
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wie gross sind die kräfte infolge frostbedingter volumenvergrösserung des bodens?
das hängt sicher von der art des bodens ab - aber eine grössenordung zu kennen, wäre hilfreich. ob abschätzungen über den bodenwiderstand insbesondere bei nicht tragfähigen böden helfen, bezweifle ich erstmal - bei dem ölunfall von norilsk sollen bauerksteile im -so vorhanden- ausreichend tragfähigen permafrost gegründet gewesen sein und infolge klimatischer entfrostung ausreichende tragfähigkeit verloren haben. wenn frostdruck, dann analog wasserdruck .. wenn man nur die grösse kennen würde. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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