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Gast
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1. sich ehr genau überlegen ob man sich das als TWP wirklich geben will.
wenn ja, dann agiert man vornehmlich als Objektplaner. Genau dieser Zustand wird von einigen AG bewusst forciert. Er will die Statik machen, also wird er den Rest schon irgendwie miterledigen. Daher: Schrittweise Angebotserstellung und Beauftragung. Erst statische Voruntersuchungen mit einer Machbarkeitsstudie. Dann anhand dieser durch bauseits zu beauftragender und zu koordinierender Sonderfachleute das Bauwerk näher untersuchen. Nächster Schritt: Diese Ergebnisse auswerten und prüfen ob es sinnvoll ist weiterzumachen, oder aber das BV zu streichen. Weitere Fachleute sind bauseits zu beauftragen. Man berät gerne, aber die Beuaftragung muss direkt vom AG kommen. Letztlich auch wg. der Haftung Niemals!! Nie nicht! irgendetwas verlauten lassen, woraus der AG eine Erfolgsgarantie ableiten könnte. und teuer sein. |
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hi,
sehe ich ähnlich: in allen planungsphasen solltest du die leistungen von OP, BSP und TWP (und anderen beteiligten) wegen arbeitsumfang, haftung und honorierung sauber auseinanderhalten. btw, der BS wird geprüft und manche BS-prüfer sind terminrelevant. für den relativ zeitnahen erfolg wäre es also sinnvoll, einen BS-GA zu finden, der "sein zeug" durch die prüfung bringt. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Ich persönlich habe schon Massivholz-Decken mit 7m Spannweite (t=26cm) verbaut.
Maßgebend wurde hier die Schwingung. Dabei war es eine Aufstockung um 1. OG in Holzbauweise. Die Decken waren von Binderholz - die haben ein eigenes Bemessungstool (Excel-Basis). Hiermit hab ich auch einen F90 Nachweis führen können. Vielleicht hilt Dir das ja weiter. Der restliche Brandschutz wurde über Beplankung etc. der Holzständerwände konstruktiv durchgeführt. Die Vorgaben kamen durch ein Brandgutachten. |
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..danke für die Infos.
@srubs: welche Gebäudeklasse war dein BV, in welchem Bundesland? |
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Das war bei uns als Sonderbau (NRW) eingestuft - Veranstaltungshalle/Konferenzen etc.
Das erste OG würde teilweise abgerissen und erweitert in Holzbauweise aufgestockt. Als neue Decke über EG war dann besagte Binderholz-Vollholzdecke und das Dach eine normale Dachbalkendecke. |
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Letzte Änderung: von Scrubs.
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Ein Blick in den Entwurf der bauaufsichtlich noch nicht eingeführten M-HolzBauRL lohnt sich vermutlich auch mal:
www.is-argebau.de/verzeichnis.aspx?id=22562&o=759O763O22562
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