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hi,
aha .. hmm .. kannst du die rechenannahmen mal erklären? ist das so zu verstehehn, dass du bei haltung/behinderung der bopl-verformungen durch streifenfundamente mit frühem zwang infolge hydratation rechnest? grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hallo markus,
das schreibt Lohmeyer nun mal so, dass anschließende Streifenfundamente Zwangspunkte sind. Gruß Jürgi |
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@markus beim rechnen sind wir noch nicht , der Proband ist noch auf der Suche nach XC 1,3 |
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Hallo Markus,
ich glaube Jürgi hat es nur unglücklich formuliert. Bitte sag ihm aber nicht dass er bei umlaufenden Streifenfundamenten mit spätem Zwang zu rechnen hätte (wenn man keine kompensatorischen Maßnahmen vorsieht). Sonst fällt er vom Stuhl. |
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Mal ein kleiner Tip. Konzentrier dich auf das Wesentliche. Um das Thema XC2 und rechnerische Rißbreite von 0,30mm führt wohl kein Weg vorbei. Ich würde mich lieber mal mit den zu führenden Nachweisen beschäftigen, dazu brauchts keinen Lohmeyer. ________________________________________________________ Ergänzung: @dahozi Natürlich später Zwang, dann aber bitte mit Überfestigkeit und allem was dazu gehört |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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Jetzt mal Spaß beiseite-
Setzen wir Jürgis Fall und nehmen statt einer 20er eine 25er Platte. Vernachlässigen wir den ULS -kram und sagen eine Holzhütterl steht drauf ohne nennenswerten Lasten. SLS ist maßgebend. Brav wie man ist macht man umlaufend eine Frostschürze aus Stahlbeton, der Bügel in der Frostschürze steht in die Platte rein, wir setzen sie noch ein bisschen als Plattenrandversteifung an. Die Baufirma bereitet brav eine Sauberkeit vor , gräbt die Frostschürze und weils einfach geht betoniert sie diese mit der Platte mit. So, und jetzt rollt der Stabstahl, aber Länge x Breite. Mit einem Mättchen geht da nichts mehr, wenn man regelkonform arbeitet. Und das wird zusehens ein Problem. Anscheinend ist jetzt bei euch in Deutschland der Ansatz 0,5 fctm nicht mehr gerechtfertigt, weil der Zement immer rasanter wird. SG Sebastian |
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