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Hallo Ulsen,
habt ihr die Träger am Außenwandauflager einzeln geprüft, wie schon von B. Alsheimer angesprochen? In den meisten Fällen sind hier schon mal gravierende Schäden vorhanden, die die weitere Planung wesentlich beeinflussen, bevor man über höhere Lasten und eine Verstärkung nachdenken sollte. (Aufschiefern der einzelne Walzlagen/starke Korrosion/ect.) Das Überbetonieren und anordnen von aufgeschweißten Schubknaggen bzw. Kopfbolzen. wird sich nicht so einfach realisieren lassen. Die Schweißbarkeit alter Walzstähle ist ohne genauere Materialuntersuchungen nicht zu beurteilen. Wie schaut es mit der Anordnung weiterer Deckenunterzüge aus und hat eueer Statiker schonmal die flache Kappenausmauerung nachgerechnet, welche Lasten sie als Gewölbe zwischen den Trägern übernehmen kann? TL IBL - Statik+Denkmalpflege+Bauphysik+Holzschutz
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Ok, das klärt einiges ![]() BTW: er hat eigentlich die nötige Hardware (Augen, Hände, Kopf) und Software (Hirnschmalz), er sollte sie nur noch zu nutzen wissen... |
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![]() dass hier einzelne User schon wieder wild versuchen Lösungen und Ratschläge ins Netz zu schreiben obwohl noch nicht einmal die Grundlagen geklärt sind find ich schon komisch. Wie ist denn überhaupt das statische System? Die Beschreibung mit "Durchlauftrager 9,5m und Auflager 4,8m..." oder so ähnlich ist doch wohl ein Witz. Den vergammelten Schrott da noch zu ertüchtigen und eine Garantie für weitere 80Jahre Nutzung mit erhöhten Belastungen zu geben ist im Ganzen zu überdenken. 'Wenn man das verstärkt, dann nicht so wie gezeichnet. Zuerst sollte der Fragesteller sich die üblichen Fachausdrücke benutzen. Dann das statische System klären. Danach weiter. ![]() (ich weis wie man sowas ertüchtigt) Me transmitte sursum, Caledoni!
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Die Fotos zeigen nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit --> vom grünen Tisch kann ich nicht beurteilen, ob das alles raus muss oder nicht... ![]()
D'accord ![]()
... nicht nur du... aber du darfst gerne...
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Ob es noch wirtschaftlich ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich wäre erstmal froh, wenn ich die korrodierten Träger überhaupt für die "normale" Nutzlast nachweisen könnte.
Was mir hier auch noch aufstößt, ist wieder die alte Leier vom Zeitdruck. Das heißt doch nix anderes, als dass alle bisher Beteiligten geschlafen haben. Und dann wird ausgerechnet an einer kritischen Stelle ein fauler Kompromiß gesucht.
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Is doch wie mit sovielen Bauherrn, Studenten, Jungarchitekten die sich neu im Forum hier anmelden....
... denken ihr Problem sei gaaaanz einfach. Auf die Randbedingungen kommt es an. Z. B. ob noch Platz oberhalb der Decke ist und wenn ja, wieviel ![]() ...oder unterhalb der Decke....oder Brandschutz.....oder Schallschutz.....oder Schwingungsschutz....oder ob man nicht mal vorab die Schweißeignung der verbauten Altträger prüfen kann.... oder ob ein Prüfing im Genehmigungsverfahren eingeschlatet ist. Und besonders die Frage aller Fragen: WIE PRÜFT MAN DIE SCHWEISSBARKEIT Dann geht es weiter ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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