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Hallo,
Im Rahmen einer Studienarbeit , bearbeite ich u.a. eine mit Mikropfählen gegründete Bodenplatte. Bei der Modellierung der Mikropfähle mit der Studentenversion von RFEM, ist mir nicht ganz klar wie ich den als “Balkenstab” modellierten Pfahl betten muss. Vom Bodengutachten ist mir sowohl der Bettungsmodul ks [kN/m3], die Mantelreibung, als auch die Steifezahl Es [kN/m2] bekannt. Was genau muss man für die Wegfedern [kN/m2] resp. Schubfeder [kN] eintragen? Muss man im Modell auch irgendwie die Mantelreibung berücksichtigen? und Falls ja wo? Danke Seb |
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..vollkommen praxis- und weltfremdes Herangehen an so ein Bemessungsproblem:
Mikropfähle tragen nur Vertikallasten über Mantelreibung, nur gelenkiger Anschluss an bopla denkbar. also: bopla mit Einzellager rechnen, Auflagerkräfe auf Pfähle und fertig. grüße Thomas. |
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Danke erstmals,
sollte ich dann aber die Einzellager nicht als Federn modellieren? Und da müsste ich dann die Steifigkeit des Bodens trotzdem berücksichtigen.. Gruß |
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Die Federsteifigkeit des Pfahls wird seeeeehr viel größer sein als die des Bodens, -> Boden kriegt eh keine Last. Also Platte nur auf starren Punklagern, Rest freitragend.
So würde ich es machen. Gruß, Daniel |
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Hallo Sebastian,
beim Nachweis der Mikropfähle solltest du das Thema "Biegeknicken" nicht vergessen (s. z.B. TUM ) Grüße |
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@daniel
besser nachgiebige punktlager, sonst gibts unnötig große stützmomente in der platte |
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