Willkommen,
Gast
|
|
Werte Kollegen,
ich bräuche mal eure Meinung: Aufgabenstellung: eine große Freitreppe (nur wenige Stufen hoch), soll am Ende schleifend an einer Stützmauer enden. Auf Grund des schleifenden Schnittes würde die Treppe auf Null auslaufen, was natürlich auf Grund des Betongrößtkornes schon mal nicht geht. Wenn ich einen Rückbiegeanschluss einbaue, dann läuft der Tritt auf 3 cm Breite aus (Verwahrkastenhöhe). Vertikallast kommt kaum auf den Anschluss, da ich unter der Treppe soviel Magerbeton einbauen kann wie ich will. Nun meine Frage, ist das realistisch, oder bricht das Ende schon beim Ausschalen weg? Viellecht hat ja jemand Erfahrung mit sowas. Der Versuch einer Skizze liegt bei. Schönen Abend, Morten |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von morten25. Grund: ergänzt
|
|
Hallo morten25,
Fragen 1) ist die Treppe bewittert (Tausalzwirkung)? Frage 2) sind die Treppenstufen in der Stützwand eingespannt? Grüße, Sergej |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
hi Sergej,
die Treppe ist im Freien und wird sicher auch gesalzen. die Treppe liegt eigentlich am Untergrund auf Magerbeton, sie ist ja nur 4 Stufen lang, dafür ca. 50 m breit. seitlich wird sie durch diese Stützmauer begrenzt, deshalb ist die Verschneidung so ungünstig |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Wenn die Treppe dort schon aus statischen Gründen kein Auflager braucht, dann würde ich da eine saubere Raumfuge vorsehen. Die kann man ja auch "verstecken".
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
das problem ist, dass die stufenbreite am ende auf breite null ausläuft und mein problem ist, bricht das spitze ende weg oder nicht?
dehalb der versuch mit dem comax verwahrkasten, das ende mit zumindest 30 mm breite auszuführen. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Letzte Änderung: von morten25.
|
|
Auf null auslaufende Spitzen lassen sich auch nie so spitz betonieren. Deswegen würde ich die Stützwand mit einem ca. 5 cm tiefen Schlitz ausführen. In dem kannst Du 2 cm Fuge unterbringen, das Ende bei 3 cm abschneiden und hast das damit genau auf null.
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten