THEMA:

GustavGans schrieb:

Es ist ein Gebäude in HH "das man kennt"

Gruß Gustav

Gustl,
hat es mit der Elbe und Musik zu tun?!

Nein,

als Hamburger kennt man es. Als Auswärtiger glaub nich. Ein Geschäftshaus das aufgestockt wurde.

Gruß Gustav

GustavGans schrieb:

...
Das Problem liegt in der Detailausbildung. NICHT im statischen Nachweis des Stützenquerschnittes.

So so, dann zeige uns mal wie Du das vom OP angedachte System nachweisen und ausführen würdest, bin gespannt.
Wohlgemerkt: Verstärkung durch eine (noch dazu schwächere) Stahlbeton- nicht Stahlstütze.

Über Detailausbildung kann man nachdenken, wenn man mal einen prinzipiell gangbaren Weg gefunden hat.

Mit einer Stahlstütze entschärft sich das statische Problem etwas. Danach hat der OP aber nicht gefragt.

Gruß
E.S.

rmbak schrieb:

GustavGans schrieb:

Es ist ein Gebäude in HH "das man kennt" ...

Gustl,
hat es mit der Elbe und Musik zu tun?!

GustavGans schrieb:

Nein, ...

schade, das waere das top thema geworden.

hermann

Ein Gebäude in HH, das man kennt ?
Ich wußte gar nicht, daß die Reperbahn auf Betonstützen steht...

prostab schrieb:
[So so, dann zeige uns mal wie Du das vom OP angedachte System nachweisen und ausführen würdest, bin gespannt.
Wohlgemerkt: Verstärkung durch eine (noch dazu schwächere) Stahlbeton- nicht Stahlstütze.

[/quote]

Hallo Prostab

Das Problem liegt in der gesicherten Lasteinleitung oben und unten. Das sind die Details an denen es evt. scheitert.

Vielleicht sind ja auch Kopfmomente in der Bestandssstüze...

...und die Verstärkung müsste beidseitig erfolgen, damit sie am Ende wieder zentrisch wirkt.

Die Bemessung kann notfalls für die VOLLE! Stützenlast auf die neuen Verstärkungen erfolgen. Ob als Stahlstütze, FT-Stütze oder Ortbeton ist dabei eher nebensächlich...das bekommt man ja hin.

Im Detail sähe es so aus:
Egal ob Stahl oder Beton: Die Größe der Stütze rechnet sich über die reine Betonpressung oben oder unten. Du kannst ja kaum die Längsbewehrung einer Stb.-Stützenverstärkung kraftschlüssig im Bestand verankern.

Gruß Gustav