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Mann kann auch so ein Stein in die Ecke nehmen www.wienerberger.at/porotherm-25-38-sbz-...ml?lpi=1114066833210
oder die Hälfte Mittig ein Eisen zB der d16. Die Spaltzugkräfte entstehen nur dann wenn in der Säule die Stäbe gestossen werden (also Steckeisen bei Decke raus, und dann gerades Eisen) Wenn man den Zugstab gleich wie von Thomas beschrieben in einem herstellt, entstehen da keine Spaltzugkräfte. Wenn du Angst hast könnte man rund ums 16er-Eisen statt den Bügel eine Wendelbewehrung reingeben. (Geht sich locker in den Hohlstein aus) Grüsse Dominik |
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hi,
cubase schrieb:
wo steht´s? was, wenn´s keine stb.zugstütze würde, sondern ein stahlbauzugstab .. zufällig mit bissi beton drumrum? querschnitt so dick, das abrostung (..) in 500 jahren keine rolle spielt? grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Das sehe ich genauso wie Markus.
Den Stahl nachzuweisen dürfte ja wohl kein Problem sein. |
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Hallo cubase,
nur zum Verständnis: Warum Zuganker? Verankerung von abhebenden Ecken 4seitig gelagerter Platten? Wenn ja: 1) Bist du sicher, daß du mit den Ankern eine bessere Konstruktion ablieferst als ohne die Zugstäbe? Das sind eigentlich kleine Fremdkörper im Mauerwerk, die Geld kosten und sich hinterher zum Dank auch noch sichtbar abzeichnen (Rißbildung und/oder bei Außenwänden Wärmebrücken). Wie wär's, wenn du die abhebenden Ecken zuläßt und die Deckenbewehrung entspr. erhöhst? 2) Ich gehe mal davon aus, daß es sich nicht um eine Dachdecke oder die Decke zu einem unbeheizten Dachraum handelt. Dann müßtest du ohnehin einen Ringanker + Gleitlager haben, was Zuganker ausschließen würde. 3) Mein früherer Chef hätte mich gefragt, ob ich denn tatsächlich glaube, daß die Leute auf der Baustelle die kleinen Zugstützen auch herstellen. Vor allem solche in Gebäudeecken, die von innen nicht sichtbar sind und solche, in die keine Rüttelflasche paßt. Blöde Fragen, ich weiß. Und was geht's mich denn an, wenn andere sich nicht an die Statik halten, haha (Ironiemodus wieder aus). Übrigens hab ich gerade mit einem Altbau aus den 80ern zu tun, bei dem eine ganze Reihe Zuganker eingezeichnet sind (etwa alle m), um ein kurzes einachsig gespanntes Endfeld eine Etage tiefer zu verankern. Komisch nur, daß bei einem 24 cm Mauerwerk (beidseitig Sichtmauerwerk) keine Risse zu sehen sind. Ich glaub nicht, daß da was ankerartiges ist. Wir werden's rauskriegen. Gruß mmue |
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hmm, mir scheint, dies zuganker sollen gegen abhebende plattenecken wirken.
zu untersuchen wäre dann, wie groß diese abhebekräfte sind, und welche dehnungen dann auf diese zugglieder wirken. und wie groß diese dehnungen sein dürfen, damit das eck nicht "abhebt" |
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@mmue
hi es handelt sich um die oberste geschossdecke zu einem unbeheizten dachraum. welche bewegung sollte man in der ecke zulassen? |
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