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Zweifelnd schrieb:
mir scheint eher, das sind die vertikallasten aus wand und bodenplatte auf den untergrund. allerdings sollte man bei der wand noch die wandstärke berücksichtigen (für eine linienlast). denkbar wäre noch, er hat das ganze in ein fem-programm hineingeklopft und hat jeweils die flächenlast unter wand und platte angegeben. die verwendete wichte deutet auf beton(stein) hin. kann nicht glauben, dass jemand so den erddruck berechnen will... so long |
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Ich finde es ein bisschen Schade, dass hier offensichtlich jemand Munition gegen einen Kollegen sammeln will und dabei auch noch unterstützt wird.
Ich finde, die mitgeteilten Randbedingungen sind etwas knapp formuliert, um sich hier ein Urteil zu erlauben. Wir sollten dieses Forum weiterhin dazu nutzen, sachdienliche Informationen untereinander auszutauschen, um uns gegenseitig zu helfen. Und nicht um fachfremden zu helfen, Kollegen in die Pfanne zu hauen. Just my 2 cents. |
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Genau - wer weiß, ob die Bauherrin die Statik richtig interpretiert.
2.2 * 25 ist vielleicht erstmal der Anfang der Berechnung des Eigengewichts der Wand ... Auch bin ich mir nicht sicher, ob die Bauherrin weiß, daß der Erddruck dreiecksförmig ist. Viele Grüsse, Dipl.-Ing.Univ. Nikolaus Böhm EUR ING
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@ rene
Danke für deine Hilfsbereitschaft, diese ist die Seele des „Web“. Was noch vergessen habe das Grundwasser ist mehrer 100m tief, da im Einzugsbereich der Braunkohlensümpfung. Eine Zeichnung und die Berechnungen ist eingestellt. @ morten 25 Auch dir danke für deine Antwort. Es sind 25cm bewehrte Betonschalsteine geplant. Mittlerweile kann ich es auch nicht mehr glauben. Ich habe vertraut. @ Fantomas Die Bauherrin möchte niemand in die Pfanne hauen und die Kollegen bestimmt auch nicht. Aber wenn man die Sache einmal von einer anderen Seite betrachtet, ist eine solche schlampige Arbeit nicht für den Auftraggeber eine kostspielige Angelegenheit, sondern auch ungerecht gegenüber anderen Tragwerksplaner, welche ihre Arbeit sorgfältig und verantwortungsvoll erledigen. Zudem schadet dies dem Image ihres Berufsstandes. Die Bauherrin möchte lediglich eine Tragwerksplanung welche Sicherheit und Wirtschaftlichkeit berücksichtigen. Und wenn meine Annahmen stimmen, muss eben nochmal gerechnet werden. Ist das zu viel verlangt. Deine Einstellung ist nicht besonders sozial, aber bedenke das auch du einmal Informationen, bezüglich eines für dich fremden Faches, benötigen könntest. Zum Glück gibt es die Unzähligen, die dies ermöglichen. @ Nikolaus Da gab es nichts zu interpretiert. Die Bauherrin hat gelernt, dass der Erddruck dreiecksförmig ist. Das ergibt sich zwangsläufig, da der Druck mit zunehmender Tiefe auch zunimmt. Sehe ich das richtig. LG Gaby Anhang Teich_Arbeitsvorlage.pdf wurde nicht gefunden. |
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Letzte Änderung: von Zweifelnd.
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Hier noch die Tragwerksberechnungen.
LG gaby Hat leider nicht geklappt, dann Morgen. |
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Letzte Änderung: von Zweifelnd.
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Hallo Gabi,
trotzdem: wenn du mal was sanieren oder ändern willst musst du auspumpen und damit ist dann der Wasserdruck weg. Bin gespannt auf die Skizze, da ich den Eindruck habe, dass von technischer Seite her nicht ganz ein Laie bist.... lg rene |
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