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Gast
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Hahahaha,
also wenn jemand mit so einem Blödsinn argumentiert wie: Nach dem Ansatz von Dingenskirchens. Viele Wege führen zum Ziel. Ich würde ihm die FEM Berechnung geben, dann kann er sich damit amüsieren. Was für ein Spinner. Des Weiteren muss ich gestehen: wenn jemand so eine Nummer mit Anrufen und auslachen mit mir machen würde, dann würde ich mich gezwungen sehen mich dem Niveau anzupassen, und würde mal bei dem PI vorbeifahren. Das ist nämlich schon reichlich unverschämt und beleidigend. Gott sei dank haben wir mit solchen geltungsbedürftigen Spinnern nix am Hut. gruss ![]() |
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Letzte Änderung: von Timo.
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Mit den Stabwerkmodellen von Prof. Schlaich von der Uni Stuttgart mit Beiträgen in jedem 2. Betonkalender in den 90er Jahre-Ausgaben, dürfte das Problem, ich sage mal, leicht zu lösen sein.
Der Prüfer kann ja mal etwas in sich gehen und über seine überhebliche und falsche Art mal nachdenken. Wenn er hier von De Saint Venant kommt, sollte er berücksichtigen, dass Stahlbeton kein homogener Stoff ist, und sich so verhält, wie man ihn eben bewehrt. Wenn du an deinem Kragarm unten Lasten ansetzen musst, so musst du die auf jeden Fall hoch hängen, und wenn du lustig bist kannst du sie hoch bis zum mond hängen. Es ist nichts an der Vorgehensweise falsch, wenn man im Kragarmbereich die Lasten aus dem 1.og bis zur Decke vom 1.OG hochhängt. Vom der Decke des 2.OG die lasten ebenfalls zur decke des 1.og runter lässt, dann diese Lasten in einem winkel an die Kragarmkante als Druckstrebe führt und dann gerade runter zum Fundament lässt. Dafür müssen eben noch horizontal angeordnete Zugelemente hinein in Form von Bewehrung in Höhe der Decke 2.OG und 1.OG, diese nachgewiesen, dann die dabei entstehenden Druckstreben auf der anderen Seite nachweisen, die Knoten nachweisen, fertig ist die Sache. Und dann auf eine Entschädigung/Entschuldigung vom Prüfer warten. |
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LIchte schrieb:
Dazu noch kurz: Also besser nach FEM oder anhand der Hilfsmittel des Heft 240 bemessen. |
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die hauptspannungstrajektorien KÖNNEN, müssen aber nicht zur Erstellung des Stabwerkmodells herangezogen werden.
es gibt in den besagten Kalenderbeiträgen genügend Beispiele, wie man Modelle grundsätzlich anders anordnen kann, als die Hauptspannungstrajektorien es hergeben. Aber ich muss gestehen, sie so anzuordnen ist durch den Faktor, "Minimum(Summe(Länge der Zugglieder*Zugrkraft))" bestätigt. Sprich ein geübter holt sich eventuell aus der fem die Hauptspannugstrajektorien und legt das Stabwerksmodell auch so passend hinein. Wenn es jedoch darum geht, unten hängende Lasten weiterzuleiten, kann die fem auch irreführen. desweiteren ist, nehme ich an in jedem Statiker ein Gefühl vorhanden, wie die Hauptspannungstrajektorien ungefähr verlaufen, so dass man in den meisten Fälllen tatsächlich auf fem verzichten kann. |
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Wenn jemand Zeit hat, kann er die Wand ja mal kurz in FEM eingeben und nur mit Eigengewicht rechnen.
Dann dürften die Spannungsverläufe schon klar werden. Am besten tut das der Fragesteller. Dann kann in den Spannungsplott ja mal ein Stabwerkmodell eingetragen werden. Damit dürfte das Ding doch sogar einem PI klar gemacht werden können. Unter denen gibt es übrigens auch ein paar richtig nette und gute. Die sollten auch für die Prüfung ausgewählt werden. Die sagen nämlich nicht nur, was nicht OK ist, die liefern auch eine Lösung / Erklkärung. Die Stinkstiefel umgeht man doch besser. Seit ein paar Jahren ist das bei uns in NRW eigetlich kein Thema mehr. Wir können doch den PI frei wählen. Kotzbrocken kriegen nichts mehr und fertig. Gruß Heine PS. Am wichtigsten ist es die erforderliche Aufhängebewehrung von eingehängten Lasten nicht zu vergessen. Ansonsten kann doch bei so einem massiven Bauteil eigentlich gar nichts schief gehen. Bevor das versagt, müssen schon enorme Lasten anstehen. I never make stupid mistakes, only very clever ones!
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