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Wie kann man sinnvollerweise die Durchbiegung einer Stahlbetonkragplatte abschätzen, die auf einer Seite in die Decke eingebunden ist. (siehe Position p1)
Anhang Platte.pdf wurde nicht gefunden.Der normale Nachweis der Biegeschlankheit scheint mir nämlich etwas zu hoch |
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Letzte Änderung: von michael.
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hallo michael,
warum nicht einfach mal die verformung als eingespannter kragträger emittel z.b. nach schneider 11. auflage 4.4(1.3.1) ? ist sicher nur ne näherung, aber hilft dir vielleicht weiter. gruß marbi |
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Eine einfache Abschätzung hab ich auch nicht (Nach Schneider Seite 4.4 aber bitte nicht !)
Bisschen ingenieurmäßig argumentieren und die Ecke nicht betrachten ...
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Vielleicht hilft Abschätzung nach Krüger/Mertzsch:
für zul w =L/250 (keine leichten Trennwände!) bei Li=<4.00m gilt lambda=29,0 bei Li=7,00m gilt lambda=23,0 Li = 2,5*Lk, lambda für Li interpolieren (Lk=Kragweite) erf d = (Li/lambda)*(20/fck)^1/6, Kragarmspitze um Li/250 überhöhen. Gruß Wolfgang |
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Hallo und guten Morgen,
so wie die Systeme aufgezeichnet sind, ergibt sich die Position mit der großen Kragplatte, die aber keine echte Kragplatte ist, denn sie kann sich ja an ihrem unteren Rand nicht von der P02 getrennt verformen. Mein Vorschlag, die Platte im Treppenhaus gesondert betrachten und mal in den "Hahn" schauen, da gibt es auch für solche Fälle Möglichkeiten, zweiseitig gelagerte Platten usw. Andere Lösungen wären: - in das Treppenauge eine Stütze stellen ist die einfachste Lösung - eine die Treppe begleitende Wand wenn es räumlich geht |
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Danke für die vielen Antworten.
@galapeter97 mit Hahn kann ich aber doch keine Verformungen rechnen, sondern nur Schnittgrössen zur Bemessung, oder ?? Edit: Denke ich habe verstanden, dann sehe ich den Kragarm in die andere Richtung, welcher an der dreiseitig gelagerten Platte angehängt ist. Richtig ??? Natürlich Stütze oder Wand wären die besten und sichersten Lösungen. Aber der Bauherr ist bestimmt nicht gerade glücklich mit einer Stütze oder Wand @Wolfgang an Krüger/Mertzsch hatte ich auch schon gedacht aber irgendwie kommen da komische Werte raus. lx=2.40m (Leff) ly=1.80m (nur p1 betrachtet) ==> η2=0.73 α = 2.50 kc=1.0 Li = 2.50 * 2.40 = 6.00m ==> λ = 26 (L/250) li = 0.73 x 2.40 = 1.75 ==> d=1.75 * 1 / 26 = 0.07m Wo mache ich den Fehler ?? |
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Letzte Änderung: von michael.
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