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Wer macht denn sowas ? und warum? Auch die Elementdecke spannt zweiachsig und kann Durchstanzen. Wenn das Fertigteilwerk ankommt, verweise ich auf die fehlende Beauftragung zur Prüfung für externe Unterlagen. "Punkt" Dennoch sollte man bei der oberen Lage und Zulagen die besonderheiten der Elementdecke berücksichtigen. Eine Ortbetonplanung stellst du nie 1:1 auf eine Elementdecke um. Beste Grüße
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Wenn durch FT-Decken ein Blindbalken erforderlich würde, wäre dieser durch die FT-Leute nachzuweisen. Da aber auch eine FT-Platte zweiachsig abträgt, erschließt sich auch mir nicht, warum es dazu kommen sollte.
Wenn schon in der Ortbetonvariante der Blindbalken vorgesehen war, ist es Aufgabe des Hauptstatikers diesen planerisch zu verfolgen, also auch in seinem Bewehrungsplan der Oberbewehrung mit einzubeziehen. |
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Wer rechnet denn heute noch mit Pieper-Martens ? (Auch wenn es mir gefallen würde)
![]() Deckengleiche Unterzüge sind doch meistens ne Farce... Bei kleinen Öffnungen sowieso hinfällig und bei großen lügt man sich doch in die Tasche... Wenn ich in ne 20er Decke noch soviele Bügel einbaue, bleibt es doch immer noch ne Decke und wird zu keinem Unterzug... |
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naja, früher hat man durchaus häufig und erfolgreich deckengleiche Balken ausgebildet. Auch Heft 631 kennt heute noch verstärkte Tragstreifen (Ziff. 2.4.3). In dem Absatz (unter Bild 2.13) wird der deckengleiche Blaken sogar namentlich beschrieben. So ganz obsolet ist der m.E. nicht.
Wenn er aber erforderlich wird weil eine FT-Decke eingesetzt werden soll, heißt das m.E im Grunde, dass eine Tragrichtung bewehrungsmäßig schon grenzwertig hart an der Kante war und nun aufgrund der verminderten Nutzhöhe nicht mehr darstellbar ist. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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Zu "prüfbefreiten" BV kann ich nix sagen, bearbeite ich nicht, auch mangels Qualifikation.
- deckengleiche Unterzüge kenne ich nicht bzw. habe vergessen was das sein soll - Umbemessungen prüfe ich nicht, macht der Prüfingenieur Was ich aber im Regelfall in der LPH 4 mache (meistens weiß ich vorher ob Filigranplatten kommen), z.B. - Berücksichtigung der reduzierten Nutzhöhe (2. Bewehrungslage unten auf den Platten) - Durchstanznachweise - Angaben zu den Querkraftverläufen damit der Kollege seine Verbundbewehrung berechnen kann - Angaben zu Mindestbewehrungen Später werde ich durchaus mal einen Blick auf die FT - Pläne samt Bewehrungsangaben für die 2. Lage unten - hat der Kollege die Knackpunkte erkannt - paßt grundsätzlich die Bewehrung (nicht zu wenig aber auch nicht unwirtschaftlich) Das mache ich auch um meine Stahlschätzungen zu überprüfen.
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