Willkommen,
Gast
|
|
Danke auch an Hans dem Bauunternehmer,
zur Herkunft des Knalls: wir haben alles Durchsucht, in Schränken die Regalböden überprüft, nix. Als mögliche weitere Hypothese fällt uns lediglich noch die Varianten ein: -jemand hat versucht, unser durchwufhemmendes Glas der Fensterscheiben im EG zu zerstören (es war nachts ca 2h), man sieht allerdings keine Kratzer -Vogel flog gegen unsere Scheiben im OG, DG, man sieht allerdings auch darauf keinen Hinweis - Verpuffung in der Gastherme? keine Ahnung, auf jeden Fall sind an dem Gebäude, ausser den Rissen an den STB Decken, keine weiteren bedenklichen Merkmale zu sehen aber mal andere Sache: gehen denn Setzu Ein Bauherr
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo,
könnte es sich evtl. verhalten wie bei u.a. Link ? www.bau.net/forum/neubau/1154.htm Gruß Josef |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo Josef,
wir kommen der Sache näher wie mir scheint, denke das ist eine plausible Erklärung unseres Falls, wenn auch der Bodenbelag nicht aus Stein ist sonder verklebter Parkett, aber Fliess Estrich, der gerne Schallbrücken bildet wenn nicht sauber abgeklebt wurde. Vielen Dank für den Hinweis, es hilft manchmal auch in andere Richtungen zu denken, Standsicherheit ist nicht alles auf dem Bau. - ![]() Ein Bauherr
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo und einen schönen Dienstag,
ist also alles garnicht so schlimm ? oder ? Es gab einen Knall und seitdem hat die Decke Risse von 2 mm und das alles hat der Fließestrich unter dem Parkett verursacht ? Wer glaubt was ihm gefällt braucht doch eigenlich keinen gut gemeinten Rat von Fachleuten. Freundliche Grüße und viel Stehvermögen bei der Suche nach dem wirklichen Verursacher wünscht galapeter97 |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo bei diesem schönen Wetter heute...
Eine Rissbreite von 2 mm halte ich eindeutig für zu hoch. Falls es nur am "Belag" liegen sollte, hilft es, ein Messer oder ähnliches in die Fuge zu schieben. Wie weit geht das Messer rein? Falls das Messer sogar in den Beton geht, dann ist in einer oder anderen Art Handlungsbedarf. Zum Messen der Rissbreite gibt es entsprechend Schablonen. Da die Risse lokal begrenzt auf die Fugen der "Filigrandecken" beschränkt sind, darf man wohl davon ausgehen, dass die Traglast nicht überschritten ist. Traglast ist aber das eine, das andere ist die Dauerhaftigkeit. Zwecks Dauerhaftigkeit (Korrosion der Bewehrungsstäbe etc.) sind solche Rissweiten nicht zulässig und müssen unter Umständen verpresst werden. Das ist natürlich teuer und sehr ärgerlich. Einfach Verputzen reicht unter Umständen nicht aus. Hier hüte ich mich auch vor einer Ferndiagnose. Der erste Schritt sollte sein, eine schriftliche Stellungnahme einzufordern. Die nächsten Schritte ergeben sich meist durch solche Stellungnahmen... Zum Knall: ich kann mir gut vorstellen, dass Ursache des Knalls und Risse nichts mit einander zu tun haben. Es würde mich zumindest sehr wundern. Also bitte beides getrennt von einander untersuchen. Viele Grüße Timm Braasch |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Asche über mein Haupt:
sorry, mein Laienfehler: die Rissbreite ist nicht 2mm sonder 0.2mm, jetzt versteh ich auch eure Nervosität. Abgeschätzt durch folgendes Vorgehen: ich habe ein Teppichmesser versucht in den Riss einzuschieben (ca 0.5mm breit), dieses hat den Riss um das doppelte aufgeweitet, deshalb ca. 0.2mm, Messer drnag weich ein (durch Uniflot am Stoss), ca3mm, das ist die Phase der Filigranplatten. Die Kausalität zwischen Knall und Risse ist wirklich nicht eindeutig. Aber: der Heizungsbauer hat sich heute die Therme angeschaut: nicht auffällig. Und: Es kommt nocheinmal ein weiterer, mit dem BV unbefleckter Statiker vor Ort, um die Frage der STandsicherheit zu klären. Aber: nach alledem was ich von euren wirklich wertvollen Beiträgen entnehme, ist die wahrscheinlichste Ursache tatsächlich im Estrich zu suchen. Ein Bauherr
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten