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macht ihr überhaupt backups? wer bremst, verliert - oder?
wenn doch womit, welche software? wohin, welche speichermedien? wie oft? welches verfahren (voll-, inkrementell, differenziell)? ich mach täglich überschreibende vollbackups auf einer von vielen festplatten, eine wird rollierend extern deponiert. vermutlich ist noch luft nach oben (differenziell, cloud)? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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JA wir machen backup: Wer schon mal einen Totalchrash im Büro gehabt hat weiß dass es sich lohnt. Aber generell Backup und Datensicherung macht nur sinn gemeinsam mit einer ordentlichen digitalen Ablage
Wir haben einen HP-Server, der intern doppelgleisig speichert: Also hat drin zb 2x1 oder 2x2 oder 2x3 usw... festplatten. Software weiß ich nicht (macht der IT'ler) hängt anscheinend vom HP-Teil irgendwie ab. Nach aussen merkt man das nicht, es wird wie eine "Festplatte" angezeigt Zusätzlich wird mit einer Backup-Software 1x am Tag (Irgendwann nach mitternacht) das ganze nochmal auf eine externe Festplatte gespeichert. IT hat mir erklärt, das die Backup-Software irgendwie checkt welche Dateien geändert bzw. neu gemacht wurden und nur die Änderungen (Differenz) drüberkopiert... die externe wird dann rotierend ausgetauscht Cloud haben wir auch schon überlegt (wegen Corona und so) ... hat aber so seine Tücken: - ist bei großen Datenmengen sinnvoll nur anwendbar bei entsprechender Internetverbindung "Standleitung" - ist nicht mit allen Software-Programmen verträglich, speziell wenn Datenbank-Lösungen im Hintergrund sind - kann problematisch sein bei Geheimhaltungsklauseln - Ist kostenpflichtig, und was noch schlimmer ist: Wenn man nicht zahlt wird der Zugang zu den eigenen Daten gesperrt und die irgendwann gelöscht - und schließlich: will man die Daten "im Haus" haben
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mit der anwendung von clouddiensten hab ich auch so einige differenzen
externe platte anbinden (statt meiner turnschuhhardwareübertragung) klingt gut und wird in mein neues konzept integriert, sobald meine übertragungsrate besser wird oder sobald die mengen/zeiten getestet sind. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Letzte Änderung: von markus.
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Hallo Markus,
bei mir laufen alle Daten auf nem Unraid Server Marke Eigenbau (AMD Ryzen 5750G, 64GB ECC, HDD 4x 10tb (30TB nutzbar), 2x1TB SSD Cache) zusammen, Dokumente usw. liegen nur da. Die CAD Rechner sichern täglich dorthin. Gefühlt 10mal besser als jedes NAS was ich bisher hatte (Qnap oder Synology), Kalenderverwaltung läuft ebenfalls über Baikal CalDav auf dem Server. Die Datenprüfung auf dem Server findet am WE statt. Die Serverdaten werden zusätzlich Donnerstags nach Extern gesichert bleiben eine Woche nicht im Büro. Jährlich zusätzlich ne Blueray mit den abgeschlossenen Projekten des vergangenen Jahres - oder auch 2. Grüße Planung ist die Substitution des Fehlers durch den Irrtum.
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321 - 3 Kopien - 2 Medien - 1 Außer Haus
Ich habe die Projektdaten in der Cloud (Aktuell deutscher Anbieter ähnlich Dropbox (lokal und online) - überlege aber wegen owncloud) - Berechnungssoftware und CAD etc. ist lokal auf den Rechnern mit entsprechendem Backups - siehe unten. Mit dem eigenen Server im Büro wäre mir jetzt für meine Bürogröße zuviel Verwaltungsaufwand, da man sich da echt schon bischen auskennen muss. Backup in die Cloud (Acronis) und 2 externe Festplatten die rotieren. E-Mails zusätzlich noch mit Mailstore. Beste Grüße |
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Letzte Änderung: von ql2/99.
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Servus NAS ist jetzt das de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage Kannst du kurz erklären was UnraidServer (unraid.net/de) ist bzw. was der Unterschied ist ? (Wir sind gerade beim Servertausch, vielleicht kann ich noch was einfließen lassen) |
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