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Gast
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Hallo zusammen,
als Angestellter TWP in NRW musste ich jetzt in fortgeschrittenem Alter noch in die Ingenieurkammer eintreten. Damit bin ich auch automatisch im Versorgungswerk der Architekten: Zusatzversorgung Mindestbeitrag 186,- €/mon. Man kann sich davon befreien lassen, oder mehr einzahlen. (Kompletter Ersatz für gesetzliche RV geht nicht mehr) Weiß jemand, ob das eine sinnvolle Investition ist, wie die mit Geld wirtschaften, Verwaltungskosten usw.? Schönen Dank und schöne Grüße
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Hallo Diego,
eine direkte Antwort auf Deine konkrete Frage kann ich Dir nicht geben. Aber: z.B. bei der Bayerischen Versorgungskammer, welche auch für das Land Berlin zuständig ist, gib es eine Höchstaltersgrenze, wo man überhaupt aufgenommen wird in das Versorgungswerk. Dieses Alter beträgt 45. Quelle (§13) Vielleicht gilt das auch für Dein Versorgungswerk (wobei ich nun auch nicht weiß, ob Du mit "fortgeschrittenem Alter" auch diese Grenze schon überschritten hast ) und das klärt dann weitere Fragen. Gruß taw |
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Danke taw,
hab direkt mal nachgefragt, die AK NRW nimmt mich auch noch mit 56. Ansonsten ist es schwierig, zu dem Thema eine qualifizierte Meinung zu bekommen. Naja, dann muss ich eben allein versuchen, Renditen zu vergleichen und Risiken abzuschätzen. Schöne Grüße Diego |
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hallo diego,
was sagt denn eigentlich dein arbeitgeber zu der problematik? ist es evtl. sinnvoller sich ein anderes bundesland auszusuchen um sich zu listen? hermann Bauingenieur, Dipl.-Ing. (FH)
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Hallo zusammen,
hallo Diego, woher resultierte der Zwang wenn ich fragen darf? Mir stellte sich auch die Frage des Eintritts bzw. der Eintragung als qualifizierter TWP im Rahmen der neuen BauO (NRW). Ist das als Angestellter notwendig, oder ist das Büro der Aufsteller? Mein Name taucht ja mind. als Bearbeiter der Statik auf. Würde mich freuen wenn jemand mehr weiß bzw. seine Meinung kundtut. Auf der Kammerseite konnte ich nichts bzgl. Angestellten finden. Danke und viele Grüße aus NRW |
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hi,
prognosen sind schwierig, weil sie die zukunft betreffen meine beiträge ins bayr. versorgungswerk in jungen jahren rentieren sich nach bisherigen berechnungen "relativ gut" . ob das in 10 jahren noch stimmt? die verrentung der beiträge in den letzten 10 jahren wird schlecht sein (seh in meiner abrechnung/hochrechnung), aber besser, als bei meinen ersten jahren als zwangszahler in die gesetzliche rentenvernichtung. ob etwas desaströser als die grv laufen kann? ach ich vergass .. "die rente ist sicher". trotzdem: nur mut grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Letzte Änderung: von markus.
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