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Gast
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Hallo Kollegen
Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen Dachpfosten stellt mann normal mittig auf die darunter liegende Aussenwand. Ich kann das aber in dem Fall nicht machen und muss den Pfosten wie folgt stellen: Achse Pfosten ist Innenkante der darunter befindlichen Wand (d= 30 cm) Stahlbetondecke ist vorhanden. Belastung Pfosten ca. 30 KN. Wie und mit welchem Nachweis kann ich mir helfen. Bin für jede Antwort dankbar mfg Peter |
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Hallo,
also so wie ich das jetzt verstanden habe (Achse Pfosten ist Innenkante Wand...) steht das Teil doch auf der Decke und nicht auf der Wand??? |
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Hallo Peter!
Die Stiellast wird über die Deckenplatte in die Wand eingeleitet. übrig bleibt der ganz normale Anschluss Knoten Wand/Dachdecke Gruß AO |
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Hallo,
du hast recht der Stiel steht teils auf der Wand und teils auf der Decke aber die ursprüngliche Deckenbewehrung reicht nicht aus Wandaussenkante Wandinnenkante d= 30 cm + + + = Pfosten (20/20 cm) Ansicht von oben mfg Peter |
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Hallo Peter
was kommt denn bei einer Stiellast von 30 KN die mit der Achse auf der Wandinnenseite steht für eine Bewehrung heraus? Für 30 KN benötig man doch höchstens einen Holzquerschnitt von sagenhaften 30/0,85/20 = 1,76 cm Pfostentiefe (NH S10) und die sind ja nun allemal vorhanden (10 cm auf der Wand) Schneide doch doch einfach unten etwas ab (der Bereich der auf der Decke steht. Biegung in der Stütze berücksichtigen (M=30*0,5=1,5 KNm) und fertig. Oder Biegung in der Decke: La/3= 30/3 = 10 cm ---> Mdecke ca 30*0,1=3 KNm as ca 3*3,8/8=1,5 cm² = 3 tor 8. Durchstanzen nicht vergessen also kein Problem Klaus |
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Das problem dreht sich sowiso im kreis!
Auch die Decke liegt nämlich in der regel nicht zentrisch auf. Versuch doch mal die Ausmitte für eine Decke mit 20 cm auflagertiefe (also auflagerpunkt ca. 7 cm vom Steinrand entfent) nachzuweisen! --> klaffende fuge! Fazit: Machen wies alle machen: Augen zu und durch! |
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