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Oh Gottogott,
1. In dem Mauerwerk von 1910 ist höchstwahrscheinlich außer einer evetuellen Verfugung kein Gramm Zement vorhanden. 2. Die Steine haben keine gleichbleibende Qualität. 3. Wenn schon Anker dann mit durchgehenden Gewindestangen mit Kopfplatten auf der Innenseite (Taupunkt !). 4. Mit der Horizontallast muß das Mauerwerk und die angeschlossenen Bauteile nachgewiesen werden. 5. Häufig haben die alten Häuser Holzbalkendecken so das die H-Lasten über eine Scheibenwirkung nicht abgetragen werden können. 6. Bei HB-Decken ist da irgendsoein geschmiedeter Anker eingemauert worden der wahrscheinlich schon abgegammelt ist. 7. Unsw. 8. Ganz, ganz vorsichtig 9. Ich schätze mal das wird nix. |
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danke für die vielen anregungen und vorschläge:
danke erstmal dafür, dass ihr meine sorgen teilt ![]() besser als scheisse bauen (sorry) +zugversuche: hatte ich auch schon daran gedacht, aber wie ihr wisst, sitzt bei den privaten bauherren das geld heutzutage nicht allzu locker... +über die abgeschrägten stützen werde ich mal nachdenken werde erstmal den bauherren konsultieren vielen dank für eure hilfe |
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hallo hilfesuchender,
hatte gleiches problem schon mal gelöst indem ich auskragende stahlträger unter die best. stahlbetondecke einzog. erläuterung: loch in außenmauerwerk- von außen stahlträger einschieben- innen definiertes widerlager gegen die decke schaffen- nachweise für neues neg. deckenmoment- nachweise auflagerpressung außenmauerwerk- problem: kältebrücke- problem optik wohnung unterhalb gruß andi |
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Hallo!
Denke mal das dies die Decken nicht aufnehmen können. (BJ 1910) Und die Wärmebrücken/ Taupunkte sind auch nicht ohne weiteres zu beheben (mann könnte die Stahlträger alle verkleiden und dämmen). Denke mal das eine abgestrebte Konstruktion am ehesten möglich ist. CU |
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Hallo,
1.) Den Hebelarm auf der Innenseite lang genug machen, daß die nach oben gerichtete Last vom Eigengewicht der Decke aufgenommen werden kann. ( 2, 3 oder 4 m ?? ) 2.) Schöck Isokorb für Stahlträger einbauen. Gruß Achim Schatz |
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Hallo,
habe dieses Problem an 2 unterschiedlichen Bauwerken (1910 mit HB-Decke und 1965 mit FB-Decken) gelöst. Am einfachsten gem. Ahnert/Krause mit auskragendem Stahlträger, der durch die Auflast des Aussenwandmauerwerks nachgewiesen wird. (Hier auch gutes Rechenbeispiel). Reicht die Last nicht aus, muss die Last aus tiefer liegenden Geschossen mittels Ankern aktiviert werden. Gruß Jörg |
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