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Gast
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An der ETH-Zürich wurde 2003 eine Dissertation über das Tragverhalten von Stahlfaserbeton eingereicht.
Dissertation Nr 15005 bei Prof.Dr.sc.tech Marti von Thomas Pfyl Ich empfehle jedem diese zu lesen damit er darüber Bescheid weiß auf was er sich einläßt. Fazit:Ohne Betonstahlbewehrung läuft nichts. Nach dem ersten Riß ist tote Hose beim Stahlfaserbeton. Die Dissertation ist frei zugänglich und kann von jedem gelesen werden. Gruß Heinrich |
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gibts einen link zu der dissertation oder muss man hinfahren?
gruss mani |
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Danke dir!
Gruss Mani |
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@ Heinrich,
bist ja gut informiert. Seit ich vor 10 Jahren meine erste durchgerissene Bodenplatte gesehen habe war mir dieses Zeug suspekt. Werde damit auch in Zukunft nichts damit machen. Ne Q188 hätte damals mehr gebracht. Jupp |
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Hallo Jupp guten Abend
was mich sehr verwundert sind diese halbseidenen Angaben und Zulassungen für 2 stöckige Bauten. Wird dann vom Bauherrn noch nicht mal ein Bodengutachten beigebracht (wegen Geiz ist geil) und ein Haus auf miesen Boden mit Stahlfaserbeton gestellt kanns halt schon mal total schief laufen wie bei Grieshabers. (weiter unten) Jeder Bauherr sollte sich über diese Risiken bewußt sein. Manche Bauherren sind inzwischen beratungsresistent und jammern einen vor wenns schief geht. Da kann es ja nur der Statiker gewesen sein;-)) Ich empfehle jedem bei diesen Dingen klar Schiff mit dem Verantwortungsbereich zu machen. Wer Stahlfaserbeton ausführen und verkaufen will soll auch die Verantwortung dafür tragen. Es gibt wirklich nichts was man nicht noch billiger machen kann. Tatsächlich wird der Stahlschrott ja sündhaft teuer verkauft weil man oft mit 25-30 kg /cbm an Fasern operiert was überhaupt keine Signifikanz auf die Biegezugspannungen mehr hat. Würde man ehrlicherweise die 50 kg/cbm anbieten wäre deine Q188 weit billiger;-)) Gruß Heinrich |
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