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Gast
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Servus,
bei mir ist das Basisprogramm VCMaster (Gesamtdokument und PDF ausgabe). VCmaster nutze ich als Ersatz für "Word und Excel". Vorbemerkungen zu den Positionen mache meist 2-geteilt. 1stens Konstruktive Vorgaben zur Ausführung der Position 2tens (je nach Bedarf zur besseren Nachvollziehbarkeit) Hinweise/Erläuterungen zur Nachweisführung der Software Ausdrucke von anderen Programmen werden direkt über eine Druckerschnittstelle im Dokument eingebunden. Einfache Bauteile als Unterpositionen, Gesamtmodell/Stabwerk als Hauptpositionen, etc. |
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Ein bisschen von allem.
Zusammenstellung in Frilo DocDesigner, Fremdprogramme wie Dlubal, Harzer, Hilti, Würth....werden als pdf eingebunden. Word eher selten, Excelderechnungen gibt es bei uns einige die werden direkt im DocDesigner importiert. Pos-Pläne meist aus CAD, manchmal aber auch Handschriftlich im Architektenplan und dann als pdf einfügen. Einfache Detailnachweise immer noch gerne Handschriftlich und dann als Scan/pdf einfügen. Die Mehrarbeit vor jeder Pos "Vorblätter" wie früher hab ich mir, zumindest für einfache Träger und Stützen abgewöhnt. Ich sehe da kein Mehrwert wenn der einfeldträger mit Belastung zweimal dargestellt wird, der Querschnitt steht auch im Ausdruck. Bei Rahmen, oder aufwendigeren Sachen mach ich das aber schon. |
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Moin,
grundsätzlich arbeite ich mit Word, hier kann ich mein perfektionismus wunderbar ausleben und eine nachvollziehbare Statik erstellen. Eine Statik beginnt für mich immer nach dem Deckblatt mit einem Inhaltsverzeichnis. Danach kommen die Vorbemerkungen in denen das Projekt mal grob und mal etwas feiner beschrieben wird. Am Schluß der Vorbemerkungen schreibe ich noch weiter Infos auf: Baustoffe, Normen, Ausführungsklasse, Korrosionsschutz, Brandschutz, etc. Danach kommt eine gundlegende Zusammenfassung aller einwirkenden Lasten. Weiter werden die einzelnen Positionen aufgeführt, beginnend mit der Dacheindeckung und so weiter. Bei jeder Position schreibe ich ein kleines Deckblatt, mit System, Einwirkungen, gewähltes Bauteil, Ausführung von Anschlüssen und wie der Nachweis geführt wird, danach füge ich ggf. noch Auszüge aus Datenblätter, Zulassung etc. als Bild dahinter ein, mit Abbildungsbeschreibung, dann wird die EDV-Ausgabe, Excel-Ausgaben oder Handskizzen/Handrechnungen als Bilder eingefügt. Bei 3D-Modellen oder größere Ausdrücke werden diese als Anlagen zur Statik separat erstellt. Z.B. Bei Rstab-Modellen (meistens mehrere 100 Seiten) ist es wichtig, das nicht nur Bilder ausgegeben werden, sondern auch Modellangaben, Lastfälle, die Berechnungsergebnisse als Tabelle ausgegeben werden, es muss klar erkennbar sein, wo welche Stäbe bzw. Knoten sind um das System nachzuvollziehen. Am Ende kommt eine Schlußseite mit blabla und Unterschrift. Wichtig, ein Feld/Rahmen für den Prüfer freilassen, der muss ja auch noch irgendwo sein Stempel leserlich rauf hauen. Wenn dann alles fertig ist wird eine PDF erstellt. weitere Infos: bvpi.de/fachinfo-bibliothek/pi-artikel/P...erheitsnachweise.pdf www.vdi.de/richtlinien/details/vdi-6201-...rungen-modellbildung bvpi.de/fachinfo-bibliothek/tech-news/2011/technews_2011_4.pdf |
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Letzte Änderung: von StahlAffe. Grund: Ergänzung
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Hallo,
also ich brauche Word, Excel, usw. während einer normalen Bearbeitung so gut wie gar nicht. Erst zum Schluss wird das Gesamtdokument in Word ausgegeben. Nach dem anlegen einer Pos. kann ich im Statik-Texteditor (Vortext) fast alles machen. Schreiben, rechnen, Lastnahmen zusammen stellen, eigene Berechnungen machen, Tabellen, Zeichnungen Skizzen usw. einfügen. Oder den Statik-Texteditor als eigene Pos. anlegen. Unten Beispiele dazu. Anhänge: |
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Hallo Deo, ich finde das Tabellenkalkulationsmodul von MB aufgrund der Übernahmen-/ Übergabemöglichkeiten spannend. Vielleicht kannst du mir ein paar Fragen beantworten
a) Wie ist der Funktionsumfang (Wenn-Dann, Index, SVerweis, Summe) im Vergleich zu Excel b) Kann man auf Datenbanken zu greifen? Zum Beispiel Abgreifen der Festigkeit und E-Modul über die gewählt Betongüte. c) Rechnet MB in Grad oder im Bogenmass wie Excel Vielen Dank für deine Hilfe |
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Du hast eine Mail. Daraus sollten sich die Fragen bezüglich der Funktionen beantworten. (die Datei ist zu groß für das Forum). Ich meine, die haben och nicht mal alles reingeschrieben. Die Stahlprofildatenbank ist m.E. auch abgreifbar.
Ja, man kann auf die Datenbanken zugreifen und wenn man es will, z.B. für die Statik diverse Vorgaben machen. Alles was in den Modulen als Eingabe eingetippt werden kann, kann man automatisch aus der Tabelle ziehen lassen. Auch kann die Tabelle aus Modulen Daten einlesen und weiterverwursten und wieder weitergeben. Excel braucht man dann nicht mehr wirklich. Grafik geht nicht, die Formatierungsmöglichkeiten reichen natürlich auch nicht an Excel heran. Die Bedienung ist teilweise etwas .. öh ... "anspruchsvoll". Aber am Ende geht es dann dann doch. |
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Letzte Änderung: von DeO.
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