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@bau64
verwende ein ähnliches System, reine Textstatik mit Word, mit Last- und Berechnungsangaben, kleinere Detailnachweise mit Excel oder SMath werden als screenshot eingefügt, alles andere wie Stabwerk- oder FEM-Berechungen, Frilo-Fundamente, PBS-Verbau, fischer-Dübel ... werden als Anhang dahinter angeordnet, und im Nachgang mit PDF-Sam oder PDF24 innerhalb weniger Sekunden zu einer PDF zusammengefügt In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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@ba: wie generierst du index-/austausch-/nachtragsseiten oder allgemein die seitennummerierung? wie den seitenkopf,, ggfs. -fuß?
Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hallo Babelszwerg,
im BauText-Dokument kommt nach dem Deckblatt das Inhaltsverzeichnis, auf dem deutlich auf die Anhänge verwiesen wird und daß sie nach dem Schlussblatt angehängt sind. Wer die Statik prüft, müßte eigentlich die Bemerkung lesen ... Das BauText-Schlussblatt enthält die Liste der Anhänge (z. B. "Anhang 01 - Windlastberechnung" usw.), die im pdf-Gesamtdokument danach folgenden pdf-EDV-Anhänge enthalten am linken Rand (Lochrand) das aus Projektnummer und Anhangnummer bestehende Wasserzeichen, z. B. "2025-445 Anhang 01". Die Anhänge werden fortlaufend durchnummeriert: Anhang 01, Anhang 02 usw. Falls zwei Anhänge sachlich zusammengehören, werden noch Buchstaben angehängt (Anhang 01a, Anhang 01b ...). Bis jetzt hatte ich keine negativen Rückmeldungen erhalten, weder von den Kunden (lesen die die Statik überhaupt?), noch von prüfenden Instanzen. Mein Systen scheint wohl zu funktionieren ... Zu der Bemerkung zur "Statik aus einem Guss": Als ich noch angestellter Ingenieur war, hat mein Kollege die z. B. Durchlaufträgerausdrucke (war noch DOS-Zeit) direkt nach seiner Systemskizze und Lastzusammenstellung eingefügt (Handstatik, Papierausdruck der EDV) und sofort mit Seitenzahlen versehen. Meistens war es so, daß es zu Änderungen kam, der EDV-Ausdruck neu erstellt werden mußte und dann eine oder zwei Seiten mehr ausgedruckt wurden, sodaß seine handschriftliche Nummerierung "zerschossen" wurde und er mit Einschubseiten arbeiten mußte. Erschien mir nicht zweckmäßig. Außerdem konnte ich die EDV-Ausdrucke in einem gesonderten Leitz-Ordner neben meine Handstatik legen mund mußte nicht im handschriftlichen Dokument hin und her blättern. Ist zwar schon eine ganze Weile her, das System aus eigentlicher Statik und EDV-Anhang habe ich aber beibehalten. Jedem das seine. Gruß, Hans |
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... ggfs. -fuß?
never, ganz zum Schluss, direkt vor der Auslieferung erzeuge ich aus allen Berechnungen eine PDF, und da wird dann fortfaufend jeweils die erste Seitennummer entsprechend festgelegt, in Fortsetzung zur Wordnummerierung. aber ich gebe zu, die Statiken sind bei mir nicht riesig, mit zig Decken, Unterzügen, Stützen, Wänden etc. dann wäre der Aufwand zum Schluss wirklich groß, bei mir sind es max. 20 Berechnungen, meist aber deutlich unter 10. Index/Nachtrag vorne ein -N- oder hinten ein -A-, oder -.1- je nachdem sowohl in Word als auch in den Programmen bei cfix geht das nicht, dann hohle ich mir 3-4 screenshots aus der PDF direkt in Word rein, ist eh ein Unding, dass man ca. 8 Seiten für 1 Dübel NW bekommt. Ich versuche meine Statiken schlank zu halten, ich glaube Herr Stiglat hatte das mal so schön karikiert ba In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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