THEMA:

Vorab, ich hab in dem Bereich gar nichts zu schaffen - also nicht so feste druff bitte

Macht es nicht eventuell Sinn auf die Bodenplatte eine Aufkanntung zu setzen. Eventuell auch nur Abschnittsweise. Der Bereich innerhalb kann dann mit Schaumglas gedämmt werden.
Den Tank selber kann man entweder innerhalb der Aufkanntung "einspreizen" oder auch auf der Aufkanntung fixieren. Eventuell auch nur auf den Abschnitten, wenn man nicht den ganzen Ring betonieren möchte. Das Abschnittsweise hätte eventuell auch den Vorteil, einer "freien" Entwässerung.
 

@markus:
Wegen mineralisch, ja so wie du es schreibst verstehe ich auch. Dachte du kannst mir gezielt Produkte/Baustoffe nennen
Mittlerweile glaube ich dass eine Verankerung nicht notwendig wird. Denke ich kann die WD durchziehen, muss man nur noch das Thema Ausgleichsschichte über der WD technologisch klären

@ba:
WD ist vom Anlagenplanung vorgegeben,  und wir geben den WD-Hersteller als Leitprodukt vor. Da die WD der Bodenplatten mit Civil ausgeschrieben wird
Ja Schnittstelle ist DAS Thema. Es ist wie immer Civil wird dem Mechanical/Piping vorgezogen, wenn man Pech hat soll die Ausführungsplanung für den Bau fertig sein bevor der Tankbauer beauftragt ist. Und wenn er nicht beauftragt wird, wird er auch keine Angaben liefern
Ich muss für mich intern also quasi auf Glück vorplanen, hat aber aufgrund der Erfahrung bis jetzt immer sehr gut gepasst, bis auf wenige Ausnahmen

@ql2/99:
Für jemanden der damit nichts zu schaffen hat, bist du gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt
Im Prinzip sind das die zwei Standardausführungen. Entweder wird die Betonaufkantung als Ring auf die BP draufgesetzt, damit liegt der Tankmantel auf der Beton-Aufkantung, zwecks Entwässerung (Leckageüberwachung sowie Dampfdruck-Durckausgleich bei Temp) gibt es Entwässerungsrohre . Oder die Aufkantung wird aus StahlWinkel gemacht, WD unterhalb Tank durchgezogen, dann liegt aber der Tankmantel auf der WD