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Gast
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Hallo zusammen,
ich hab ausfuehrlich im Forum gesucht bevor ich mich entschieden habe doch nochmal ein eigenes Thema aufzumachen. Es geht um die Entfernung einer nichttragenden Wand im EG von einem Haus Baujahr 1963 und mit einem weiteren Geschoss oben drauf. Die Ausgangssituation ist sehr sehr aehnlich zu dem was der urspruengliche Autor hier beschrieben hat: www.diestatiker.de/forum/4-statik-tragwe...nenwand.html?start=0 Also hab ich das alles sehr aufmerksam gelesen. Jetzt gibt es jedoch kleine Unterschiede in dem mir vorliegenden Fall:
Die Frage wie so oft - ist ein Traeger hier angesagt? Danke euch! Anhänge: |
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Frägt hier ein Tragwerksplaner, oder ein privater Bauherr?
Folgende Benutzer bedankten sich: Baumann
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Servus,
wir sanieren das Haus mit ein paar Kollegen von anderen Gewerken - aber in dem Sinne machen wir das als Privatpersonen. Keiner von uns ist professioneller Tragwerksplaner. Der Mauerkollege mit vielen Jahrzehnten Erfahrung meinte er sieht keinen Grund bei einer solchen nichttragenden Wand einen Träger einzuziehen. Aber da frag ich lieber nochmal hier nach, da ich es mit dem Durchbruch einer solchen Wand auf der die Decke aufliegt noch nicht zu tun hatte. |
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Auch bei den Tragwerksplaner wächst das Geld nicht im Garten, daher wirst du hier keine Antwort erhalten.
Besser du beauftragst einen Tragwerksplaner vor Ort. Leider hält sich das Gerücht, 11,5er Wände seien immer immer nichttragend zu unrecht, ich habe gerade erst wieder einen Fall wo die 11,5er eindeutig tragen ist..... |
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... dann klär mal deinen Maurerkollegen auf, dass nichttragende Wände unter der Decke mit einer
Zwischenschicht getrennt von der Decke auszuführen sind. Schöner als auf deinen Bildern kann man nicht sehen, dass der Übergang eindeutig kraftschlüssig ist! Hier werden Lasten übertragen, egal wie man die Wand darunter bezeichnet. Der Beton läuft sauber in die Ziegelsteine rein. Da hilft nichts, da wird einer einen Träger rechnen müssen. Am besten ein Kumpel mit langjähriger Erfahrung in irgend was. |
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