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Morgen zusammen,
man könnte die Knagge sogar fertig ausrichten, festspannen und Stütze und Knagge in einem Ritt bohren (Magnetbohrmaschine), bissel Eisenglimmer-Zinkphosphat drauf und Schrauben rein... Und ich bin mir immernoch sicher, dass es günstiger ist, als eine GV Verbindung, bei der im Extremfall nur Bogensegmente horizontal neben der Schraubenachse beansprucht werden, das Meterial vielleicht aufgrund der fehlenden Fläche sogar fließt... Ich bin aber auch nicht der Stahlbauexperte... Und wenn ich hier nem Schlosser was von modifizierten Vorspannverfahren und Drehwinkeln erzähl... dann kuck ich fragende Augen... frohes Frühstück Planung ist die Substitution des Fehlers durch den Irrtum.
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Wenn der Schlosser nach EN 1090 zertifiziert ist und man trotzdem in "fragende Augen" blickt, läuft da irgendwas verkehrt ... denkt sich Mitch
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@Mitch:
ja. is so. eigene erfahrung, allerdings weniger "fragend" als vielmehr a) aufgerissen, b) zusammengekniffen aber grundsätzlich habe ich den anspruch, das ein für was auch immer zertifizierter die entsprechende kompetenz besitzt, sonst können wir einpacken und feierabend machen. @sebastian: prima vorschlag. strafe muss sein @omega: wenn dem twp von "aussen" langlöcher in diesen dimensionen aufgedrückt werden sollen, würden bei mir die warnglocken angehen. kennt der ausführende keinen meterstab und die 100mm länge sind vorsorglich? oder hat der schon gefertigt und hat sich verbohrt? ist der zertifiziert? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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