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Moin
![]() Auf ein Nebengebäude einer Sporthalle soll eine Stahlbühne für RLT-Anlage aufgestellt werden. Nennenswerte Pläne existieren noch nicht. Die (Sattel)Dachkonstruktion wurde als NP-Binderdach ausgebildet. Die Aufstellung der Bühne auf die Binder ist nicht möglich. Entsprechend müssen die Stahlstützen die Dachhaut durchdringen und auf MW-Wänden abstellt werden. Die vorh. Dachdämmung befindet sich in Obergurtlage. Ich gehe davon aus, dass sich im Dachraum an den Stahlstützen Tauwasser bilden und in der Folge schadbringend auf Unterdecke etc. abtropfen wird. Entsprechend muss eine thermische Trennung der Stützen in Dachhautebene erfolgen. Dazu findet sich so etwas: www.maxfrank.com/intl-de/produkte/bewehr...fst/#Produktdownload Ich sehe keine echte Zulassung. Frage: Gibt es ein Produkt das irgendwie "anständiger" daher kommt? |
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Letzte Änderung: von DeO.
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aber der kann doch keine Normalkräfte, wenn ich es richtig lese.
"Der Schöck Isokorb® T Typ S für den Stahlbau besteht aus den Modulen Schöck Isokorb® T Typ S-V und Typ S-N zur Übertragung von Biegemomenten und Querkräften" |
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... Schöck kann schon auch Normalkräfte:
www.schoeck.com/download/6466/Technische...ionen__6466__.pdf/de so ab Seite 177 und "calenberg" hat ein "Kerncompactlager"
Folgende Benutzer bedankten sich: DeO
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Was Schöck kann, kann man auch selber planen: den minimal nötigen Querschnitt in Edelstahl durch die Dämmung führen.
Die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl ist nur ein Viertel von der von normalem Stahl. Das ist das ganze Geheimnis...
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, DeO, statiker99, CD
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Naja nicht ganz, die Stahlbetonnorm verbietet das Unterschreiten der Betondeckung mit üblicher Bewehrung u.a. aus Korrosionsschutzgründen. Also benötigt man Baustoffe, welche nicht korrodieren, Glasfaserstäbe, Edelstahl oder Carbonstäbe usw. |
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