THEMA:

Und was macht ihr bei tragenden Bodenplatten und Wandträgern bei Außenwänden ?
(z.B. Pfahlgründung)
Hier geht nichts mit kleiner Bodenplatte und Sollrissfugen...
Also wieder Entwurfsgrundsatz b mit rissverteilender Bewehrung?

"Und was macht ihr bei tragenden Bodenplatten und Wandträgern bei Außenwänden ?
(z.B. Pfahlgründung)"

Einen fachkundigen Planer WU dazu holen

Mal im Ernst, Nutzungsklasse A und WU ist ein Problem.
Kommt das Wasser (und die Leckagen) erst irgendwann nach Fertigstellung kommt Freude auf.

Ich habe das vor langer Zeit mal gehabt, Großbohrpfähle + WU + sehr lange Bodenplatte dazwischen bei 3 - 4 m Wasserdruck.
War aber eine Garage, die Leckagen sind im Bereich der Arbeitsfugen aufgetreten.
Wurde verpreßt und gut wars.

Ist aber lange her (ca. 25 Jahre), würde ich mir heute nicht mehr so einfach ans Bein binden.

Ergänzung:
Die Arbeitsfugen wurden da angeordnet wenn kein Beton mehr kam....  




 

Einen fachkundigen Planer WU dazu holen

Hydraton o.ä. als fachkundigen Planer oder spezielle Ing.-Büros?

Oft hat man ja Keller/Tiefgaragen, die 1-2 m im GW stehen (also keine hochwertige Nutzung).
Dann Planung "mit Entwurfsgrundsatz b ans Bein binden" oder externer Planer?

z.B.  paust.eu/leistung/weisse-wanne/