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Unabhängig von unterschiedlichen Verbundspannungen und daraus resultierenden Verankerungslängen liegt man mit der Umrechnung der Stahlflächen mithilfe des Verhältnisses der Festigkeiten fyk auf der sicheren Seite, wenn die neue Stahlfestihkeit kleiner als die alte ist.
Beipiel: Biegung mit Druckkraft. Auf der Zugseite eps.s=1,5 0/00, As=1 cm2 Zugkraft Fa=21*1,5*1,0=31,5 kN Stahl neu fyk, neu=24 kNcm2, Elastizitätzgrenze eps=1,0 0/00 mit fyd=20,9 kN/cm2 Näherungsweise Umrechnung mit fyk, alt/fyk, neu und fyk, alt=50 kN/cm2 As=2,09 cm2 Korrekt wäre As=21*1,5/24*1,0=1,31 cm2 Letztendlich trifft die einfache Umrechnung nur bei reiner Biegung zu, da hier die Stahldehnung (fast) immer über der Elastizitätzgrenze liegt, bzw. durch diese begrenzt ist. |
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So wird sie dort nicht stehen, einfach mal Zahlen einsetzen. Oder anschaulich: wenn f_yk,neu < f_yk,Bst500, muss man dann mehr oder weniger Bewehrung einlegen? es |
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