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Gast
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Hallo zusammen,
ich steh grad bissl aufm Schlauch. Ich möchte an biegedrillknickgefärdeten Trägern seitliche Halterungen in Form von Querträgern einbauen. z.B. IPE 300, L = 7m, Haltungen allr 1,75m Jetzt muss es doch möglich sein die seitlichen Ausweichkräfte des Druckgurtes vom IPE 300 rauszukriegen sodass ich die Querträger auf Durchbiegung infolge Eigenlast + Ausknicken infolge dieser Druckkräfte nachweisen kann. Da wird ja nicht viel bei rauskommen. Aber für die Nachweise der Verbindungsmittel wäre das ggf. schon interessant. MfG - Thomas |
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B )
laut meinen Studienunterlagen (Stahlbau)für einen horizontalen Stabilisierungsverband q(ersatz) = 8*N*w0*n/L² mit N = Druckkraft im (oberen) Flansch des Trägers w0 = L/500 (warum 500stel weiß ich allerdings nicht mehr) n = Anzahl der zu stbilisierenden Träger L = Spannweite des Trägers ba. In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Hallo und danke erstmal.
Haben Sie dazu ggf. noch ne Quelle? MfG - Thomas |
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EN 1993-1-1, 5.3.3
lg |
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Hallo,
ba schrieb: w0 = L/500 (warum 500stel weiß ich allerdings nicht mehr) naja, das ist die Ausbiegung eines geraden Staben unter Belastung, eine Annahme, vielfach angewendet.... in dieser Größenornung etwas sportlich, PI´s haben immer mindestens L/300 verlangt galapeter97 |
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eben, L/250 bis L/300stell kennt man ja, deshalb hatte ich mich über die L/500 auch gewundert. Aber ich seh grad, in den alten Pörschmann-Bautabellen wird w0=L/500 für mehrteilige Stäbe angegeben, wenn sie nach Abschn.4.3/DIN18800-2 nachgewiesen werden, bezogen auf den 2-Gelenk Hallenrahmen in meinen Vorlesungsunterlagen würde das ja passen. ein schönes WE allen ba. In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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