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mmh ... Pfähle als horizontales Gleitlager ... warum nicht. Denen könnte man eine passende außermittige Lasteinleitung und damit ein bemessungsfähiges Moment verpassen und gut ist es. Pfähle kappen (macht man, weil der obere Beton eh nichts taugt und die Bewehrung beim Einbau geschützt sein muss) und dann sehe das das irgendwie mit der abgezogenen Sauberkeitsschicht und den PE-Folien passt und nicht klemmt. Das ist irgendwie schon eine charmante Idee, thx. |
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auf außermittige Lasteinleitung könnte man aus meiner Sicht eigentlich sogar verzichten (analog zur punktgestützten Flachdecke). Höchstens bei den Randpfählen könnte man darüber nachdenken... Da sollte aber bei 50cm Bodenplatte mit 4m Spannweite im Randfeld kaum ein Einspannmoment/ eine Verdrehung rauskommen... Und aus der "Verkürzung" der Platte dürfte dann ja (zumindest theoretisch) am Pfahlkopf gar kein Zwang mehr ankommen, da die Gleitebene ja darüber liegt...
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Keine PE-Folie, Schweißbahn ist besser. Die Pfähle kriegen natürlich aus der Reibung immer noch H-Lasten, über die man sich Gedanken machen muss. Und wenn der zentrische Zwang weit genug verhindert ist, bitte an den Biegezwang aus Temperaturdifferenz denken. |
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Mit den genannten PE-Folien habe ich mich erst einmal an der Literatur orientiert.
Wenn die Pfähle doch noch H.Lasten aus Reibung bekommen sollten, wäre das halb so wild. Diese Lasten würden aus sich der Pfähle ja nie das übersteigen, was bei monolitihischem Verbund vorläge. Gegen Temperaturunterschiede kann man was tun. Danach ist das Becken quasi auf ewig gefüllt. So zumindest erging es dem Vorgänger (in den 50ern gebaut) |
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