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Gast
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Man hat eine Wand genau über der anderen wie ermittelt man jetzt die Last für den Durchstanznachweis.
Nimmt mal wirklich die Last aus allen 3 Stockwerken auf die Wandecke im KG oder sagt man ich kopiere die FEM-Datei und weise nur die Lasten die an dieser Wandecke ankommen abzüglich (z.B. durch löschen der Lasten die genau darüber liegen). Wie geht ihr hier vor ? |
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Hallo,
ich kapier die Frage nicht. Der Durchstanznachweis betrifft die Decke unmittelbar neben dem Auflager. Lasten, die direkt ins Auflager gehen, sind da irrelevant. Schönes Wochenende!
Folgende Benutzer bedankten sich: Baumann
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kommt es nur mir so vor oder hat sich hier der DURCHSTANZER wieder eingeschlichen, das frage ich mich schon seit längerem. ?!? In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
Folgende Benutzer bedankten sich: D.avid
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Hallo ba,
es scheint nur so, den Durchstanzer hat der Admin entsorgt, der sicherlich noch junge Kollege braucht uns noch...... meint galapeter97
Folgende Benutzer bedankten sich: markus
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Die Frage ist quasi wie macht ihr das mit der Dokumentation ?
Jetzt bin ich selber auf die Antwort gekommen ! Ich mache 2 Kombinationen für die Lastweiterleitung. 1. Alle Ständige Lasten 2. Alle Veränderliche Lasten Ich würde dann einfach 3. Alle ständigen die nicht über wände sind 4. Alle veränderlichen die nicht über wände sind Jetzt fällt mir ein hier wäre der Aufwand viel größer die Lasten einzugeben. Wie macht ihr das ? Also quasi das trennen dieser Lasten ? zeigt ihr in eurer Statik die Auflagerreaktionen die nur für das Durchstanzen relevant sind ? ich bis jetzt zeige die gesamten Auflagerreaktionen Charakteristisch Design Ständig Veränderlich |
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Das ist eigentlich Betriebsgeheimnis Mal im Ernst, es kommt drauf an, es sind viele Möglichkeiten da und es kommt auf den Einzelfall und das Programm an. - Oft kann man die Einflußflächen gut abschätzen und ermittelt so die Durchstanzlast - ich rechne mit mb die Durchstanzlast, den Nachweis selbst führ ich "händisch bzw. mit Dübelleistenprogramm Rechnet man mit Lastübernahme (stapeln der Geschosse) und elastischen Linienlagern wird es (manchmal) etwas komplizierter. Die Lasten aus den oberen Geschossen stauchen die Wand, ist dann ungefähr so wie die Stützensenkung des Mittelauflagers bei einem 2-Feldträger. Die Feldmomente der Decke werden größer, die Querkraft bzw. die Durchstanzlast am Wandkopf der Innenwand wir dann kleiner. Ich kann hier nur etwas zu mb sagen. Die Abweichungen der von mb errechneten Durchstanzlasten am Wandkopf können bei elastischen Linienlagern (angenommen mit Geschoßhöhe) bei durchaus 10 - 30% liegen (mal mit Lastübernahme, mal ohne Lastübernahme). Beides kann rechnerisch korrekt sein, im Rahmen der Entwurfsplanung setze ich daher die Wandsteifigkeiten eher höher an damit dieser Effekt nicht durchschlägt und schau über Einflußflächen an den Wesentlichen Stellen ob die Ergebnisse plausibel sind. In der statischen Berechnung halte ich die Dokumentation eher knapp |
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Letzte Änderung: von statiker99.
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