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..klar ersteres.
Wieso soll das Mist sein? Ich kann doch nicht alle 6m eine AF anordnen Grüße Thomas.
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Das krallt sich in den Boden, praktisch. die frage ist, wieviel? es reicht für signifikante risse - das ist die hauptsache. nebensache: ursachenforschung (ausführung, bewehrungssparen ..) Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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was zu beweisen wäre. Der mögliche Widerstand steht in Abhängigkeit von der Auflast. Die ist bei 80cm inkl. Sohlplatte m.e. noch übersichtlich. [(0.55*18+0.25*25)+(0.25*25)/2)*7.15*0.55= bummelig 40 kN/m, so irgendwo in der Ecke und das auch nur wenn quasi gewachsen ist, also ohne jegliche Auflockerungen. |
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wir haben hier viel grundwasser und machen generell alle 6 bis 8m (pro richtung) eine arbeitsfuge und legen ein fugenband ein und betonieren keine angrenzenden abschnitte nacheinander. bisher war alles dicht, was sauber ausgeführt wurde. schwindrohre erzeugen zwar sollbruchstellen, die sind aber so zuverlässig wie die perforation beim klopapier...
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Wieso ist für eine Wand die Bodenreibung relevant? Die Wand steht doch auf einer Bodenplatte, die die Zwangsbehinderung darstellt, weil sie schon erhärtet ist, wenn die Wand gebaut wird. Das hat mit dem Boden gar nichts mehr zu tun. Das kann zu Rissen führen, wenn die Abschnitte zu lang sind, oder die Tempraturdifferenz zwischen Wand und Fundament zu groß wird oder.... Diese Risse kann man jedenfalls nicht Bewehrung bekämpfen. Eine Rissbreitenbeschränkung soll schließlich dafür sorgen, dass man nicht weniger Risse kriegt, sondern mehr. @Morten25: Unsere Erfahrung mit Schwindrohren oder Pentaflex-Sollrissprofilen ist ganz gut. Da kommt noch eine Trapezleiste auf die Schalung und in der Regel bleibt der Riss in der Fuge. Wir reduzieren die Bewehrung auf die Hälfte, auch wenn ich persönlich nicht dran glaube, dass das wichtig ist, weil die Bewehrung eigentlich erst richtig Zug kriegt, wenn der Beton gerissen ist. |
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