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hi Maxl Bau,
guter Hinweis, werde das >Zeichen weglassen. meine Frage war noch: Welche Bewehrung über den Dichtungsrohren? Die Bew. durchlaufenlassen arbeitet ja dem Konzept der Sollrissfuge entgegen. Ich habe d8/15cm angeordnet, habe woanders schon d8/30cm gesehen, jeweils bei 25cm Wanddicke . Grüße Thomas. |
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Hallo Thomas,
über dem Dichtungsrohr sollte maximal 1/3 der horizontalen Bewehrung durchlaufen. Ich lasse die Bewehrung in der Größenordnung 8/30 je Wandseite durchlaufen. Das entspricht bei mir etwa 1/3 von der 5 er Matte. 8/15 erscheint mir als sehr viel. liebe Grüße |
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... sollte maximal 1/3 der horizontalen Bewehrung durchlaufen.
sagt wer? Hat du dazu ne Quelle? Grüße Thomas. |
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hi,
grübel.. bodenplatte mit randbalken? meinst du streifenfundament oder aufkantung? und .. was ist dein ansatz wofür? grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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vermutlich ein umlaufendes Streifenfundament. Das krallt sich in den Boden, theoretisch.
Damit die berechneten Kräfte auftreten, muss das quasi verformungsfrei (frei!) möglich sein und das wiederum gibt kein Boden her. Zum einen sowiesie und zum anderne, weil man im Bereich der Störungen durch Herstellung der Streifen(schalung) ist. Der Boden ist aufgewühlt. Da krallt sich sehr wenig bis wohl gar nichts in den Boden. Was bleibt ist die Reibung der Platte auf dem Boden und die wiederum begrenzt sich durch das Eigengewicht der betonierten Platte auf dem Grund.
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frage zum verständnis:
ist jetzt alle 6m ein schwindrohr und die wand wird unter einmal durchbetoniert, oder ist alle 6m eine arbeitsfuge (mit schwindrohr) ersters ist mist! |
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