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Gast
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Moin,
eine Überlagerung könnte bedeuten das sich mehrere Personen auf dem zugeschneiten Balkon befinden. Entsprechend müsste dieser Lastfall bei der Planung u. weiteren Berechnung berücksichtigt werden (Mindestsdurchgangshöhen der Balkontüren, aufsteckbare Geländererhöhung usw.)
Folgende Benutzer bedankten sich: galapeter97
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Guten Morgen
Nichtsdestotrotz steckt hier auch die Überlegung, dass z.B. bei einem Karnevalsumzug in Sonstwo auch etwas mehr Menschen dicht gedrängt direkt an der Brüstung stehen und Kamelle werfen/fangen. Daher der erhöhte Nutzlastansatz im Vergleich zu Wohn-/Büroflächen. Gruß taw |
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... und auch noch schunkeln und hopsen.
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Bei einer geringeren Nutzlast wären die Verbindungsmittel, Bewehrung usw. auch schwächer dimensioniert. Mit dem Alter entsprechend auch früher anfälliger (Holzbalkone, obere Bewehrung bei
auskragenden Balkonen usw.). Von der Murkserei mit irgendwelchen Dübel ganz zu schweigen. www.welt.de/vermischtes/article154440619...te-in-die-Tiefe.html www.ruhr24.de/welt/stuttgart-balkon-wohn...schwer-13144217.html www.abendblatt.de/vermischtes/article226...en-Wuerttemberg.html |
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Dann könnte man folglich in Landstrichen, wo der karnevalesken Narretei nicht gefrönt wird oder bei Balkonen, von denen aus keine Umzüge einsehbar sind, die Nutzlast für Balkone abmindern?
@Herr Lehmann: Das Balkonkonstruktionen aufgrund der fehlenden Redundanz einer gewissenhaften Planung und Ausführung bedürfen ist unstrittig. Leider glauben viele (Schlosser. Zimmerleute, Rohbauer), dass ein solches Bauwerk wohl nicht so kompliziert sei. Man kann doch aber Pfusch nicht mit überzogenen Lastannahmen kompensieren. Falsche Konstruktionen berücksichtigen weder zu hohe noch zu geringe Lastansätze. Zu Ihren Links: Die Holzkonstruktion des Balkons in Göppingen war morsch (mangelhafter konstruktiver Holzschutz) und die Konstruktion versagte bei einer im Versagensfall aktuell vorhandenen Nutzlast weit unter 4kN/m². Die Konstruktion des Balkons in Stuttgart war plangemäß weder falsch bemessen oder konstruiert noch überlastet. Die Ausführung entsprach in einem einzigen Detail nicht der Planung - und genau hier trat das Versagen ein. Aber sei es drum - wir schweifen ab. Schneelasten und Nutzlasten der Kat. T und Z müssen nicht überlagert werden. |
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Letzte Änderung: von Fantomas.
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..in Bayern trinken manche gern Bier, somit sind 400kg/m2 schon ok,
mehr aber auch nicht..
Folgende Benutzer bedankten sich: markus, tjung, frank
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