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Kollege zeemann, hätten Sie sich mit dem Fall beschäftigt hätten Sie auch eine Erläuterung die sogar den Prüfer befriedigt Irgendwelch Nachweise mittels Positionsstatik sind weder notwendig noch hilfreich.
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Das wissen nur die Programmierer. Alles andere wäre nur Kaffeesatzleserei. Der Hinweis auf Übernahme und Aufteilung in althergebrachte Positionen ist daher schon sinnvoll und richtig.
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hi,
nur um das nicht aus den augen zu lassen:
meine ergänzung: es ist nicht verkehrt, sich mal aus der deckenebene in die wandebene zu begeben, um dort nach lösungen und nachweisen zu suchen - das kann den vorteil haben, dass auch gestapelte deckenlasten/auflagerkräfte mechanisch halbwegs sauber dargestellt werden, ohne über "verwunderliche" ergebnisse suboptimaler elementierung zu stolpern. apropos "wandebene": die wandkrone würde ich mir bei solchen modellierungen mit allen schnittgrössen/verformungen ansehen, dann kommt hoffentlich eine idee. apropos "mechanisch halbwegs sauber dargestellt": an federkonstanten wird hoffentlich niemand verzweifeln - bis die lasten in der bodenplatte und im baugrund sind, haben die zahlreiche verformungen an verschiedenen stellen erzeugt. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
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Letzte Änderung: von markus.
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@markus
die Kollegen wollen es nicht verstehen
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Na ja, bei dem Thema ging es um Lasteinleitung aus einem Unterzug in eine Wand, die als Federlager modelliert war. Ob das hier der Fall ist, wissen wir nicht. Die Querkraftbewehrung scheint eigentlich nur in jeweils einem einzigen Knoten rechts und links vom Auflager aufzutauchen. Das kann auch das Ergebnis einer für diese Stelle schlecht geeigneten Formfunktion sein. Mit "Einsteigen in die Theorie" meinte ich keine mathematische Herleitung, mehr eine qualitative Überlegung, was ein Formfunktion ist, wie nach dem Auflösen des Gleichungssystems erst die Momente und dann die Querkräfte ermittelt werden. Und dann kommt die Erkenntnis, dass jegliche Querkraftbemessung bei FEM-Berechnungen mit hoher Skepsis zu betrachten ist. Mehr Licht in das Dunkel bringt, wie Markus schreibt, eine Betrachtung der Einzelergebnisse an der Wandkrone. |
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Man kann sich natürlich auch noch stundenlang Einzelergebnisse an der Wandkrone anschauen, diese dokumentieren und eine Doktorarbeit der Statik anhängen.
Letztendlich führt es dann immer dazu, das man die Querkräfte ignoriert, es aber dann doch nicht DOKUMENTIERT begründet (weil zu aufwendig), sondern (man hat es ja dann kapiert) mit dem Satz „Querkräfte können vernachlässigt werden“ erschlägt. Das führt dann (wenn der Prüfer Lust hat) zu weiteren stundenlangem hin und her mit dem Sachbearbeiter beim Prüfer, der eine Statik mit ausgewiesenen Querkräften, die nicht bewehrt werden, nicht so in der Statik stehen lassen will. Ich habe für solche „Spielchen“ keine Zeit, da ich 5 hungrige Mäuler stopfen und Geld verdienen muß. Daher halte ich meinen Vorschlag noch immer am praxisgerechtesten und schnellsten. Insbesondere hier in dem Fall werden sollte man sich die sehr langen Unterzüge sowieso ganz genau ansehen, da die Verformung das größere Problem ist und zu weiteren (späteren) Palaver mit den Bauherren führt, wenn die ersten Risse auftauchen. Selbst wenn es damit getan wäre, die Wandauflager als starr anzunehmen und die Querkäfte dann weg wären, Ist dieser Ansatz genauso „falsch“, und würde zur Verfomung der Unterzüge keine besseren Aussagen bringen. |
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Letzte Änderung: von zeemann.
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