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Doch, genau davon ist erst mal auszugehen. Durch die punktuelle Lagerung des UZ in einem Knoten senkt sich dieser durch. Dies wird teilweise durch die Decke verhindert die ihrerseits durch die fehlerhafte Modellierung eine zu hohe Schubbeanspruchung erhält und desshalb wird Schubebwehrung ausgewiesen. Das ist die ganze Begründung, nimmt weder viel Zeit in Anspruch noch braucht es höhere Mathematik. Im vorliegenden Fall wird nix weiter passieren wenn man gar nix macht aber man sollte wissen was man tut. Passiert die Geschichte bei einem durchlaufenden Mehrfeldträger kann das ganze übel ausgehen. Die Lösung ist ganz einfach. Lager starr machen oder (meine Vorgehensweise) einen kurzen Hilfsunterzug, h = 1,00 m, über die Wand legen, Länge ca. 1,50 m und schon paßt das wieder. Diese Vorgehensweise ist weder zweitaufwändig noch praxisfremd, aber jeder wie er will. |
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nein. wenn (!) querkräfte in nennenswerter grösse auftreten, kann man die natürlich nicht "einfach" ignorieren. naja .. anscheinend doch das hier
das zielt richtigerweise darauf ab, die UZ mit ihrer steifigkeit zu erfassen. ob starre linienlager "helfen", ist nicht sicher - die können +/-M (und Q) haben. und das hier.. ..soll wofür gut sein? die UZ mit viel zu hoher steifigkeit zu erfassen täuscht bei den verformungen. diese 2 konträren modelle in einer stat. berechnung .. wird spannend. n8, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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anderes Programm und/oder eine andere Modelllierung und die Querkräfte tauchen gar nicht erst auf. Was nun? - Es ist nicht zwingend so, dass der ungünstigere Wert der richtigere ist. Der Kollege Statiker99 hat auch gezeigt, wie man solche Werte "wegzaubert". |
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Letzte Änderung: von DeO.
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hi,
a doch.. gugg a mol, thomas, allmählich wird´s was servus, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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naja, der Kollege Statiker99 wird wenigstens konkret. Andere schaffen das hier nicht. Die üben sich nur in nebulöser Bedenkenerheberei. |
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