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Sehr geehrte Kollegen,
ich habe ein Stahltragwerk. Innen dreiseitig verkleidet der Träger nach Zulassung R60 EI Aussen ist der Träger offen und durch Brandüberschlag durch offenes Fenster ist der Träger einer Beflammung ausgesetzt. (Laut BSK Aufsteller ist hier die Brandkurve nur noch 600° weil Brand-Überschlag) Meine Idee ist - gemäß Stahlbeton - über die Ausnutzung des Stahls den Brandschutz zu erschlagen. Also Ausnutzung <50% Große Frage: Hat damit jmd Erfahrung? inwiefern kann ich den Prüfer überzeugen und auf welche DIN Norm kann ich mich hilfsweise stützen (Stahlbeton?!) - um den Ausnutzungsfaktor - die Herleitung - zu erläutern? Vielen Dank für input! BG C.Trost |
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Wenn ein Eis in der Sonne steht, schmilz es …...ob der Stahlträger bei Brand ungeschützt etwas anders macht?
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der Vergleich gefällt mir. B ) In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Soll ich die Antworten als Ironie verstehen?
Anbei erste Ansätze ein schönes WE. |
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hi,
beim bauforumstahl gibts hilfsmittel, u.a. brandschutznomogramme. der planungsaufwand hält sich in grenzen, der stahlverbrauch ... naja grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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