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Gast
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ich ging von voller Raumhöhe aus. |
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Hallo DeO,
ich würde gerne nur den Fall einer 50cm hohen Drempelwand diskutieren. Für höhere Konstruktion kann es schon ganz anders aussehen. Gruß Sparky |
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Hallo Sparky, jetzt kommt der Spruch: "kommt immer auf den Einzelfall drauf an" ![]() Klar ist, 17,5 x 17,5 ist nicht im Rahmen der Norm, egla ob da jemand Stütze oder Kragarm dran schreibt. Hier geht es um die Betonierbarkeit, und die sehen die Normenväter erst ab mindestens 20 cm (als Fertigteil liegend geht auch weniger). Wenn der Unternehmer sagt er kriegt das hin alles ok, wenn nicht, hat der Planer ein Problem. Allerdings tendiere ich eher zur breiteren Ausführung, so ca. 25 cm. Dürfte von den Kosten her ziemlich egal sein. Jetzt zum rein statischen Teil. 50 cm Höhe ist nicht viel, bei "moderater" H - Last aus Wind sollte das machbar sein, auch mit Steckern. Bei Kehlbalkendächern bzw. Sparrendächern mit ordentlichen H-Lasten aus dem "Sprengwerk" wäre ich allerdings vorsichtiger. |
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Hallo Sparky,
OK, mach doch. Wo ist das Problem? Aber warum fragst du denn überhaupt, wenn du eh schon weißt, daß es so richtig ist und anderes nicht gelten läßt? Gruß mmue |
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Hallo,
nur für Windlasten, niemals für ein Sparrendach! Ich würde gerne diskutieren welches Moment in diesem Fall um die Ecke übertragen werden könnte. Gruß Sparky |
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Mal ein anderer Gedanke dazu. Es handelt sich also um einen Drempel, einen Kniestock. Unten an der Dachschräge... so richtig klassisch. Meistens wird gewohnheitsgemäß der Drempel in Stärke der Wand darunter festegelegt. Einfach so, weil es in der Zeichnung glatt aussieht. Was spricht dagegen, die Drempelwand mit h=24cm vorzusehen? Es geht exakt Null Nutzfläche bei verloren und die Wand im Geschoss darunter hat ja nichts mit dem Kniestock zu tun. Dann ist man viele Sorgen los. Man muss es nur mal beim Planer ansprechen. (wenn die Massivdecke dünner ist, bringt einen das natürlich auch nicht wirklich weiter) |
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