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So bewehrt gar keins, den mit 11cm bei d12 darfst du das gar nicht als Bewehrung nach Verbundtheorie rechnen sondern als Dübel ![]() (Mit Elementdecke wirds wohl nicht gehen, bei 20cm bleibt da nicht mehr viel übrig. Aber normal Ortbeton kann man schon was machen) |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Hallo cebudom,
vielen Dank für die Antwort. Das verstehe ich nur nicht ganz. Wieso Dübel? Wenn ich mir die Steckerhöhe der Stütze ermittel: 17,5-2x2-2x0,8= 11,9 cm In der Decke: 20-5-2-1,6= 11,4 cm Also beides mit 11cm angenommen. Warum soll damit denn nichts gehen? Das es nicht viel ist, ist mir klar. Aber eine 50cm hohe Wand kann man damit aussteifen. Die Frage ist nur welches Moment max übertragen werden kann. Gruß Sparky |
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Hallo Sparky,
Du redest dir die Sache schön. Du rechnest die Steckerhöhe praktisch auf mm aus und im wahren Leben paßt es doch nicht (Fertigteilplatte war an der Stelle eben etwas uneben und dicker, meine Güte...). Dann werden die Stecker lose auf die Fertigteilplatte gelegt oder gleich ganz weg gelassen. Alles erlebt. Du hast auf der Baustelle z.B. albanische Grobmotoriker, die fertig werden müssen (Termindruck), keine Uhrmacher, wie du das voraussetzt. Machst du eigentlich auch die Bewehrungsabnahmen? Wenn nicht, dann laß solche minimalistischen Konstruktionen ganz sein. Zu den Rahmenecken: DIN 1045 (7.88) 18.9.3 hatte hierzu entspr. Erläuterungen. IM EC2 hab ich bisher nichts entspr. gefunden. Dann weis die Verankerungen mal nach. Oder besser: Mache eine robuste Konstrktion mit vernünftigen Abmessungen. Gruß mmue |
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servus gustav,
15x15 is klasse, weil kostet nur die hälfte von 20x20 - is klar, nä? ![]() solche planungsexzesse kann man betreiben, wenn der twp bh + a. vor planungsbeginn mit den konsequenzen konfrontiert - oder wenn man selbst gerne geld mitbringt. iü hilft die schönste planung nix, wenn der bu nicht rechtzeitig eingebunden wird. sparky, zu versch. rahmeneckausführungen gibts in der lit. die immer gleiche grafik. über´n dicken daumen wirken rd. 60% (+/- 20) für 3 bewehrungshaupttypen. die steckerlösung taugt wenig, schrägzulagen sind nicht immer möglich - bleibt die "kompromisslösung". zwischen vorh. platz und dm+biegeradien gibts oft unlösbare diskrepanzen - zumal man bei pos+neg momenten kaum mit 4 oder 7mal d auskommt. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Ist keine Wand. Wenn doch der Drempel H-Kraäfte aufnehemn soll, warum wird er dann nicht voll betoniert? Oder: warum werden nicht abschnittsweise Kragelemente ausgeführt, die wenigstens 50 cm breit sind? Dann hätte man wenigstens eine gewisse Steifigket. Berechnen kann man das, wie eine ganz normale Platte, denn die Auflast wird so klein sein, dass man sie (auf der sicheren seite liegend) vernachlässigen kann. es |
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Hallo,
ich kann, ehrlich gesagt, die Meinungen nicht verstehen. Das ist eine popelige Wand von 50cm Höhe und nicht 5,00m! Die ist 17,5cm breite und steht ja schon fast alleine. Dann bekommt diese eine horizontale Last und das soll nicht machbar sein über Kragträger 17,5x17,5?? ![]() Für so einen kleinen Scheiß macht ihr Einfeldträger mit Kragarm? Niemals! Da sollen Betonwände 50cm breit rein? Da wird man doch ausgelacht auf der Baustelle. Es geht mir darum ob es mechanisch passt. Ob der Massivbauer irgendwelche Idioten einstellt ist nicht mein, sondern sein Problem und wenn er die Konstruktion in 100 Versuchen nicht hin bekommt. Das der Bau keine Gesellen mehr einstellt ist auch nicht mein Problem. Dieses Argument interessiert mich überhaupt nicht. Gruß Sparky |
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