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Gast
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unfassbar, wie man so einen Müll schreiben kann, ist mir schleierhaft, warum da einer drauf antwortet ...
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@bono
Ich bitte Dich sachlich und konstruktiv zu bleiben wenn Dir etwas nicht passt. Ich habe die Lösung gefunden: Ich nehme die 90 cm aus der Fußpfette (Höhe ca. 20 cm) raus, doppele links und rechts über eine größere Länge die noch vorhandene Fußpfette um 10 cm auf und lege einen Balken drauf. Somit habe ich die 30 cm die mir fehlen. Mit der Aufdoppelung über eine große Länge erreiche ich zumindest einen Großteil der Biegesteifigkeit zurück, vermutlich ausreichend und das rechnet mir dann der Statiker aus. Ich danke allen für die Geduld. |
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Hallo,
@bono: So ist es. Hatte zwischenzeitlich schon an Durchstanzer gedacht. Gruß mmue |
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Bono hat doch nicht angefangen unsachlich und unkonstruktiv zu sein.... ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Hallo M230961R,
lass Dich mit beunruhigen. Die Kollegen haben offensichtlich noch nicht viel Erfahrung mit den Vorstellungen von Architekten und besonders wenig mit Umbauten in alten Gründerzeithäusern. Sonst wäre z.B. das Stahlbetonthema schon längst keins mehr. Nachdem ich den Schnitt sehen habe, ist die Situation ziemlich klar, wenn es sich noch um den Originalzustand handelt. Günstig ist, dass es offensichlich keinen Drempel gibt. Auf dem Gesims liegt eine Holzpfette, auf der die Mansardsparren lagern. Außer den Vertikallasten aus den Sparren bekommt diese Pfette auch Horizontallasten aus Wind (Druck und Sog). Das Treppenhaus wird beidseitig Mauerwerkswände haben, die bis unter die Sparren gehen. Die Spannweite der Pfette ist horizontal somit, wie der Wandabstand. Erst danach ist sie wieder mit den Deckenbalken verbunden. Vertikal ist die Spannweite wie der Türdurchbruch. Für beide Belastungsrichtungen muss der Statiker einen Ersatz berechnen. Für die Vertikallasten reicht der Wechsel aus. Für die Horizontallasten sollte man über einen höher eingebauten Träger zwischen den Mauerwerkswänden nachdenken und diesen im Mauerwerk verankern. Den Rest kann der Statiker machen. Schöne Woche |
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Hallo Norpel,
das habe ich gut verstanden, Du hast es präzise ausgedrückt, wirklich vielen Dank. In Zukunft werde ich außerdem gleich mit Zeichnungen arbeiten. |
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