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Gast
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Hallo Kollegen,
danke für eure Antworten. Es handelt sich hierbei um ein Kranfundament eines Turmdrehers für permanente Aufstellung. Genauer gesagt um 4 solche Fundamente, die mit Zerrbalken verbunden sind. Das Pfahlgerät, das vor Ort ist macht FT-Pfähle für eine Tragkraft von 300 kN. Ein zusätzliches Gerät kommt natürlich nicht in frage. Weiter sind die mindest Abstände für diese Pfähle vom 3-fachen Pfahldurchmesser einzuhalten. Weiter werde ich jetzt meine gut sortierte Bibliothek aufsuchen und den alten Fritz zur Hand nehmen. sg morten |
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Letzte Änderung: von morten25. Grund: Ergänzung
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Bei der gegebenen Geometrie hat der obere Pfahl aber eine Pfahlkraft von 400 kN, sofern (wie gezeichnet) die Last von 800 kN in der Mitte des Fundamentes angreift. Da muss noch an einer Schraube gedreht werden. es |
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Das hatte ich befürchtet. Der 3-fache Abstand wird aber, je nach Typ, nicht am Kopf benötigt. |
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Na dann frohes Schaffen
Trotzdem aus Interresse: Was machst du mit den H-Lasten ? |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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richtig In jedem Falle sollten mind. 5cm Überstand über die Pfähle gewählt werden, gerne etwas mehr. Tut niemandem weh und erspart allen Beteiligten unnötigen Ärger wenn es nicht gänzlich passt. Es macht an dieser Stelle keinen Sinn den Rechthaber rauszuholen. So eine kleine Spreizneigung aller Pfähle (20:1) kann auch nicht schaden. Dann ist 3d am Fuß immer vorhanden. Bemessung: Keep it simpel! Unten drei Zugbänder ausgucken und den Rest anständig verbügeln, so von wegen Dauerhaftigkeit. Bei Gewis würde man noch Wendeln über den Tellerankern anordnen, bei größeren Pfählen eher nicht. |
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danke für die infos.
der bauunternhemer = pfahlhersteller will keine geneigten pfähle, die h-lasten werden über seitliche bettung des fundaments abgetragen gemäß den vorgaben des geotechnikers. das fundament wird so hoch gemacht, wie der geotechniker das will. |
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