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Ein Scherengelenk zu definieren (Kreuzungspunkt) ist mit RStab kein Problem wenn man weiß wie´s geht ![]() |
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Sollte ein Programm solche Kopplungen (z.B. durch Zusatzknoten) nicht ermöglichen, dann kann man immer einen Hilfstab einführen, der die sich kreuzenden Stäbe in geeigneter Weise (d.h. durch geeignete Gelenke) koppelt. Das ist auch wirklichkeitsnah, denn die Achsen Sparren/Pfette sind ja versetzt. Der Nachteil mit den Hilfstäben ist natürlich, dass sich das System aufbläht. Manchmal (z.B. bei Stabilitätsproblemen) ist man sogar gezwungen solche Exzentrizitäten zu erfassen. Dazu gabe es mal in einer Holzbauzeitschrift einen interessanten Beitrag (Schadensfall), hab leider vergessen wann und wo genau der Beitrag veröffentlicht worden ist. es |
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hi,
abgesehen von dieser utopie bist du auf e. guten weg ![]() im bestand wie im neubau gibts manchmal keine andere möglichkeit, als 3D zu rechnen. den grundsätzlichen aufwand (vorberechnungen mit stäbchen oder 2D, 3D-modellbildung starr, 3D mit federn .. um versch. einflüsse wenigstens einigermassen einstufen zu können) sollte man aber bzgl. zeit, konzentration, kosten nicht unterschätzen, änderungen sind änderungen sind änderungen - das kann man sich nicht schönrechnen, schon garnicht bei 3D-stabwerken. im zeitlichen kontext der lph 3 immer wieder neue architektenideen in geänderte berechnungen einfliessen zu lassen, sprengt deren rahmen und ist mit 15% nicht darstellbar. einen geschmeidigen einblick in die modellbildungsmöglichkeiten gibts, wie zuvor erwähnt, in der propstei ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Du kennst den Unterschied? |
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Hallo
Der Altdachstuhl wurde ohne EDV berechnet oder ggf. nur zimmermannsmäßig nach Tabellenwerten konstruiert? Dann auch nach der gleichen Methode den Neunachweis führen. So würd ich es machen. Me transmitte sursum, Caledoni!
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Hallo Kollegen,
vielen Dank für die rege Beteiligung. Ich hab eigentlich schon recht viel mit Rstab gearbeitet (auch Scherengelenke sind mir nicht fremd) aber meistens nur im Stahlbau wo die Verbindungen weniger verschieblich sind. Nach längerem suchen im Web habe ich ein Tutorialvideo von Dlubal in Englisch gefunden, dort wird ein Dachstuhl bearbeitet. Es wird zwar nicht die Modelbildung gezeigt aber soweit ich es sehen konnte gab es an den Sparrenauflagern im Bereich der Fußpfette horizontale Federn (wie es prostab schon beschrieben hatte). Ich hab mal eine Mail an Dlubal geschrieben, ob man mir diese Datei evtl. zusenden kann. Die Frage wäre dann wie ich die Federsteifigkeiten abschätzen kann. Viel Grüße aus Leipzig Mirko Rohne
Trag-Werk-Leipzig Marschnerstraße 2 04109 Leipzig |
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