Willkommen,
Gast
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Das Ganze erinnert mich an Weisheiten von Konfuzius:
"..... Wer einschläft mit juckenden Po wacht mit stinkenden Fingerl auf...." Me transmitte sursum, Caledoni!
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hallo morten25,
lassen Sie sich nicht von unqualifizierten Antworten aus "Entenhausen" verunsichern. Entscheidend ist hierbei die maximale Erwärmung, die das Material während des Brands erfahren hat und seine Beschaffenheit nach der Abkühlphase. Bei einer Erwärmung nicht über 500°C kann davon ausgegangen werden, dass die Materialbeschaffenheit nicht oder kaum beeinträchtigt ist. thomasS hat mit seiner Aussage zum Ruß völlig Recht. Bei höheren Temperaturen wird der Beton an der Oberfläche zermürbt. Dies kann dann z.B. mit dem Hammertest überprüft werden. Ein weiteres Indiz kann die Branddauer und die Beschaffenheit des verbrannten Brandguts sein. Stehen die fest? Wenn zweifelsfrei festgestellt werden kann, dass die Oberflächentemperatur des Materials nicht über 500°C angestiegen ist, würde ich mir keine Gedanken machen. An den Temperaturprofilen im EN 1992-1-2 Anhang A können Sie gut abschätzen, welche Gastemperaturen einwirken müssen, um diese Materialerwärmung zu erreichen. gruß dvog |
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Was muss man tun, um die unqualifizierten Kommentare von GusGan zu vermeiden, bzw, was muss man tun, um Ihr von diesem Forum fernzuhalten.
Schrecklich dieser Mensch und so, und so so laienhaft und unwissend und so pahh. Zum Problem, nach einem Schliff ist das Gefüge des Stahls(Martensitbildung) zu beurteilen, da die Festigkeit von Stahl durch die Legierungselemente geregelt wird, ist nicht von einem Festigkeitsverfall zu rechnen(Abschrecken erhöht vermientlich die Festigkeit). Kerbschlagarbeitsnachweis wird bei guterhaltenem Gefüge auch nichts bringen. Bewehrungsstahl bekommt seine Festigkeit durch Verformung, diese fällt bei Wäremeinwirkung ab, hier ist auf jeden Fall eine Materialuntersuchung und eine Zugprobe angebracht. Alles natürlich im Rahmen der Brandeinwirkung zu sehen. Ein abbröckeln des Betons ist eigentlich nicht zu erwarten aufgrund der fast gleichen Wärmeverhaltens von Stahl und Beton. Insofern ist ein Abklopfen anbebracht aber vermutlich nicht wirklich Erkentnissbringend. |
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![]() Gans pöser Gustav! Beteiligt sich einfach an einem Forum im Internet, gans pöse! Und vertritt einfach eine abweichende Meinung! So geht das nicht weiter! Me transmitte sursum, Caledoni!
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@lichte
natürlich platzt beton im brandfall ab, dazu gibts haufenweise untersuchen. ein grund dafür ist scheinbar restwasser, dass einen dampfüberdruck bildet. somit ist abklopfen durchaus etwas, dass indizien iiefern kann. @gustav andere meinungen sind durchaus ok und oft interessant, allerdings gibts du dir oft mühe den eindruck zu erwecken, dass alles was du nicht kennst, es in wirklichkeit auch nicht gibt... |
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Stimmt, sehe ich ein. Dann sind durchaus Temperaturbelastungen kleiner 400° ebenfalls problematisch. Stahl völlig unbelastet undin Takt, aber der Beton ist dahin. Ich versuche dass nun in Einklang mit der Brandschutzwirkung auf Beton (ETK) und der DIN 4102-4 in Einklang zu bingen. Wenn Beton bereits bei Temperaturenüber 100°C schon einen Dampfdruck aufbauen kann, wie kann man dann überhaupt mit Beton einen brandschutz realisieren? Oder ist hier mit Restwasser im Beton nur von lokal klein abgdegrenzten Bereichen auszugehen? |
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