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Hallo zeemann,
wäre vielleicht eine Möglichkeit,, würde ich aber nicht machen (siehe Beitrag dvog "Alle Versuche, eine analytische Lösung für den Querkraftnachweis zu finden, sind daran gescheitert."). Ich würde es bei den bisherigen Regelungen belassen (Längsbewehrungen sind maßgebend und fertig). Alles andere bringt wohl nix im Moment ![]() |
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Hallo statiker99, dvog und zeemann,
besten Dank für Eure Beiträge und Diskussion. Werde auch so ausführen, wie ich mir gedacht habe. Noch eine kleine Erläuterung meinerseits bezogen auf den Beitrag von zeemann: Die Bemessungsquerkraft GZT Ved ca. 240 kN/m, Deckenstärke 25 cm, Beton C30/37, statische Nutzhöhe 19 cm, Bewehrungsgrad ~ 0,008 (d14/10…d16/12). Im GZG 170 kN/m und im Brandfall vereinfachend 0,7*240= 168 kN/m. Bei meinen Bewehrungsgraden hat man eine aufnehmbare Querkraft von ca. 110 kN/m. Größere Bewehrungsgrade finde ich sinnlos, da nur die „Betonstahlverschwendung“ ist, und bin der Meinung, dass man durch Schubeisen , egal in welcher Form, ob Schubzulagen oder richtige Bügel, dem Beton „helfen“ muss, d.h., man baut dadurch „künstlich“ schon ein Fachwerk auf, und wenn die Streben es mitmachen, was bei mir auch der Fall ist, ist dies meines Achtens bessere Lösung, als mehr Bewehrungsstahl (Längsbewehrung) einzulegen. Grüße, Sergej |
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Hallo Sergej,
nein, das passt bei dir nicht, hätte ja sein können ! Vg zeemann |
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