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Gast
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Hallo Betonbauer,
"Wandscheiben" als Holzfachwerk im OG ausbilden und die Stb.-Decke von unten anhängen? Gänge sowas? Man muss natürlich zwischen Fußboden "neu-alt" eine "Setzungsfuge" ausbilden. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Hallo
![]() Warum Basteln? Warum Pfuschen? Warum machst du es nicht wie man es richtig macht? Für so eine Lösung bezahlt dich der Bauherr doch auch, oder? Vergiss mal ganz schnell die Winkel, an Wänden abgehängten Decken usw. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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Kleine Hilfestellung an Gustav: wenn er wüßte, wie man es richtig macht, warum fragt er dann im Forum?
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Hallo Gustav ! Deine Angabe ist sehr Zielführend ![]() und dann meine Frage: was verstehst Du unter RICHTIG ?? Es gibt viele Möglichkeiten die falsch oder richtig sind. Sie müssen nur Nachweisbar sein. Ob mit Winkel oder ohne, liegt natürlich an der Art wie es im Bestand möglich ist. Neue Decken an bestehende anzuschließen lassen sich wohl mit Winkeln ausführen, was man auch sehr oft sieht. Nur die Möglichkeit muß örtlich geprüft werden. Wenn Du immer nur schreibst, was Kollegen vorschlagen, falsch ist kommt der Fragesteller nicht weiter. Gruß KM |
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Hallo Kaif, du hast natürlich wahr
![]() es gibt für soetwas ein bekanntes System der Fa. Hilti. Mit eingebohrten Betonstabstählen. Da ist eine Zulassung bei. Nach der kann man ganz genau arbeiten. Wie gebohrt wird, vor allem wie tief, sollte ggf. mit einer Kernbohrfirma vorher einmal durchgesprochen werden. Vielleicht sollte man dem Architekten in diesem Punkt auch bei der Ausschreibung helfen.... sonst gibt es nachher das übliche Geheule der Baufirma. Weder Architekten noch Maurermeister können sich vorstellen wie so ein Detail 100%ig korrekt nach Zulassung aussieht. Gruß Gustav ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Solche Bewehrungsanschlüsse hat mir ein Prüfer unlängst mit dem Hinweis um die Ohren gehauen, ich soll doch bitte erst mal die Zulassung genau lesen und dann die ganzen Auflagen, Forderungen etc. umsetzen.
Es hakt hier daran, dass man den erforderlichen exakten Übergreifstoß praktisch nicht umsetzen kann, weil vor dem Bohren die exakte Lage jedes (!) Eisens festgestellt werden muss. Natürlich darf dann auch nur genau parallel gebohrt werden. Alternativ kann man den Anschluss natürlich 4-5 fach überbemessen und entsprechend nur jedes 4. oder 5. Eisen als tragend ansetzen. Beim privaten Bauherrn ist das wohl eher schlecht zu begründen, die Übernahme der Kosten für die Bewehrungssuche wird der aber auch dankend ablehnen. ![]() |
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